Knochenzysten sind eine Krankheit, die noch erforscht wird. Es gibt keine vollständige medizinische Schlussfolgerung über ihre Ursache. Da die Symptome einer Knochenzyste nicht offensichtlich sind, ist es schwierig, sie im Frühstadium zu erkennen. Obwohl die Ursache von Knochenzysten noch erforscht wird, gibt es mittlerweile umfassende Behandlungsmöglichkeiten. Wenn also eine Knochenzyste diagnostiziert wurde, besteht kein Grund zur Sorge, sondern Sie sollten einfach einen Arzt aufsuchen. 1. Was ist die Ursache für Knochenzysten Knochenzysten sind gutartige Veränderungen, die auch als einfache Knochenzysten oder solitäre Knochenzysten bezeichnet werden. Die Ursache ist noch nicht klar. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass Knochenzysten durch die Verstopfung der Blutgefäßendigungen im Knochen und durch Blutstauung verursacht werden. Andere sind der Ansicht, dass es sich bei der Krankheit um eine degenerative Veränderung eines bestimmten Tumors oder entzündlichen Gewebes handelt und dass die Folgen seines Wachstums und seiner Stoffwechselbehinderung mit einer abnormalen Knochenentwicklung zusammenhängen könnten. Wieder andere sind der Ansicht, dass die Krankheit durch eine traumatische Blutung verursacht werden kann, die zur Bildung einer lokalisierten Zyste führt, die dann lokal absorbiert wird und verknöchert. Kleine Knochenzysten können aufgrund von Kallus nach einem Bruch verschwinden; große Zysten können aufgrund von Kallus ebenfalls schrumpfen; gelegentlich können sie aufgrund der Verknöcherung eines Hämatoms verschwinden. 2. Wie behandelt man Knochenzysten? Knochenzysten können von selbst heilen, insbesondere nach Frakturen können die Zysten mit neuem Knochen gefüllt werden. Einige Leute empfehlen derzeit, 10–200 mg Methylprednisolon in die Zystenhöhle zu injizieren, was gute Ergebnisse erzielt hat. Die Injektion kann alle zwei Monate wiederholt werden, 80–200 mg, bis zu 7 Injektionen, durchschnittlich 2–3 Mal. Nach der Injektionsbehandlung kann die normale Knochenstruktur wiederhergestellt werden. Bei pathologischen Frakturen basiert die Behandlung auf den Grundsätzen der Frakturbehandlung. Wenn die Zyste noch vorhanden ist, kann eine Abschabung durchgeführt werden, und die Abschabung sollte gründlich sein, da die verbleibende Zystenwand die Hauptursache für ein Wiederauftreten der Zyste ist. Nach dem Abschaben werden Knochenfragmente implantiert. Der behandelnde Arzt muss sich seiner Diagnose absolut sicher sein und Vertrauen in die gewählte Behandlungsmethode haben. Da es mehrere Behandlungsmöglichkeiten gibt, ist eine präoperative Beratung und Besprechung mit einem Knochentumorspezialisten erforderlich. Bei begleitenden pathologischen Frakturen sind die konservative Therapie und die geschlossene Frakturheilung die erste Wahl. Manchmal kann die natürliche Heilung pathologischer Frakturen auch zur Auflösung der Knochenzyste selbst führen. Alle zwei Monate wird Demethylhydrocortisonacetat perkutan in die Blasenhöhle injiziert. Nach 1–3 Behandlungen können zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Die derzeit empfohlene Methode besteht darin, 2–5 ml MPA über einen doppellumigen Schlauch in die Knochenzystenhöhle zu injizieren, um intravenöse Hämatome und Blockaden zu beseitigen, die langfristige Wirksamkeit aufrechtzuerhalten und die Krankheitsursache zu beseitigen. Kliniker sollten es vermeiden, blind über eine operative Behandlung zu entscheiden. Bei rezidivierenden oder komplexen Knochenzysten ist es am besten, den Patienten an ein orthopädisches Tumorzentrum zu überweisen. Da die vollständige Entfernung der Läsion zu einem zu großen Verlust der Knochenkontinuität führt, wird häufiger eine einfache Kürettage durchgeführt. Allerdings liegt die Rezidivrate bei 40–45 %. Achten Sie außerdem bei der chirurgischen Behandlung darauf, die Wachstumsfuge in der Nähe der Läsion nicht zu beschädigen, um das Knochenwachstum nicht zu beeinträchtigen. 3. Diagnose einer Knochenzyste 1. Knochenzysten sind asymptomatisch oder weisen nur leichte Symptome und einen langen Krankheitsverlauf auf: In etwa 45 % der Fälle treten als erstes Symptom pathologische Frakturen auf, manchmal in Verbindung mit leichten lokalen Schmerzen und Beschwerden. Knochenzysten in oberflächlichen Bereichen können eine unterschiedlich starke Ausdehnung und Deformation der erkrankten Knochen aufweisen. 2. Patienten, deren Röntgenuntersuchung und pathologische Untersuchung mit einer Knochenzyste übereinstimmen. |
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