Manche Leute glauben einfach, dass nur Babys nach der Geburt einem Vaterschaftstest unterzogen werden können. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Auch Föten können einem Vaterschaftstest unterzogen werden. Bei einem Vaterschaftstest wird mithilfe einer DNA-Analyse der biologische Vater des Fötus ermittelt. Für die Probe für den Vaterschaftstest werden etwa 5 ml Fruchtwasser einer schwangeren Frau in der 12. bis 26. Schwangerschaftswoche benötigt. Das Fruchtwasser muss transparent sein und darf keine roten Blutkörperchen enthalten. Gleichzeitig müssen Blutproben der Mutter und des mutmaßlichen Vaters bereitgestellt werden. 1. Kann ein Fötus für einen Vaterschaftstest verwendet werden? Dürfen. Bei einem Vaterschaftstest wird mithilfe einer DNA-Analyse der biologische Vater des Fötus ermittelt. Für die Probe des Vaterschaftstests werden etwa 5 ml Fruchtwasser einer schwangeren Frau in der 12. bis 26. Schwangerschaftswoche benötigt. Das Fruchtwasser muss transparent sein und darf keine roten Blutkörperchen enthalten. Darüber hinaus wurden Blutproben der Mutter und des mutmaßlichen Vaters bereitgestellt. 2. Ist die Genauigkeit des fetalen Vaterschaftstests hoch? Genauigkeitsrate: 99,9999 %. Die Durchführung einer Amniozentese für Vaterschaftstests ist mittlerweile eine ausgereifte Technologie. Der Schlüssel ist, dass die Durchführung einer Amniozentese hohe Anforderungen stellt und nur in Krankenhäusern der Klasse 3A oder höher durchgeführt werden kann. 3. Pränataler Vaterschaftstest: Unter „pränatalem Vaterschaftstest“, auch embryonaler Vaterschaftstest oder fetaler Vaterschaftstest versteht man die Nutzung genetischer Technologie zur Ermittlung des genetischen Vaters des Fötus. Wenn der genetische Vater des Fötus unbekannt ist, können im Rahmen eines „pränatalen Vaterschaftstests“ Zellen aus dem Fruchtwasser der schwangeren Frau entnommen und die Vater-Sohn-Beziehung durch Identifizierung der DNA (Desoxyribonukleinsäure) des Fötus bestätigt werden. 4. Präoperative Untersuchung zur pränatalen fetalen Identifizierung: Vor der Entnahme von Chorionzottengewebe oder Fruchtwasser müssen bei der Mutter notwendige präoperative Untersuchungen durchgeführt werden und der Eingriff kann erst durchgeführt werden, wenn sämtliche Kontraindikationen für die Punktion ausgeschlossen wurden. Zu den präoperativen Untersuchungen gehören Blutuntersuchungen, Gerinnungstests und präoperative Infektionsscreenings (Hepatitis B, Syphilis und AIDS). Wenn die schwangere Frau an Hepatitis B leidet, sind auch Leberfunktionstests und ein HBV-Bluttest erforderlich. DNA-Test. 5. Methode zur Probenentnahme beim fetalen Vaterschaftstest: 1. Fruchtwasserprobenentnahme: In der Regel durchgeführt nach der 16. Schwangerschaftswoche entnimmt der Geburtshelfer und Gynäkologe unter B-Ultraschallkontrolle eine kleine Menge Fruchtwasser aus der Bauchdecke der Mutter als Probe. 2. Chorionzottenbiopsie: Normalerweise wird sie zwischen der 10. und 13. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Dabei wird ein kleiner Teil des Chorionzottengewebes (das letztendlich die Plazenta bildet) als Probe für Untersuchungen entnommen. Fetaler Vaterschaftstest[1] Zeit: Im Allgemeinen können Ärzte schwangeren Frauen in der 10. bis 13. Schwangerschaftswoche fetale Chorionzotten und in der 16. bis 24. Schwangerschaftswoche Fruchtwasser entnehmen. In gynäkologischen Kliniken mit ausgereifter Technologie können sie in der 16. bis 30. Schwangerschaftswoche Fruchtwasser entnehmen. Handelt es sich um einen frühen Schwangerschaftstest, wird das Testzentrum zur Sicherheit des Fötus den Testantrag der zu testenden Person ablehnen. |
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