Sekundäre Unfruchtbarkeit bezieht sich auf eine Situation, in der eine Frau bereits schwanger war, aber ein Jahr lang nicht schwanger wurde, ohne Verhütungsmittel zu verwenden. Es gibt viele Gründe für sekundäre Unfruchtbarkeit, darunter sowohl medizinische als auch physiologische Gründe. Die häufigsten Gründe sind künstliche Abtreibung, medikamentöse Abtreibung und einige gynäkologische Erkrankungen usw. Daher ist es notwendig, die Ursache zu verstehen und dann eine regelmäßige Behandlung und Konditionierung durchzuführen. Kann sekundäre Unfruchtbarkeit geheilt werden? Sekundäre Unfruchtbarkeit kann geheilt werden, solange die Symptome rechtzeitig behandelt werden. Es gibt viele Gründe für sekundäre Unfruchtbarkeit bei Frauen. Dazu können Probleme mit den Eileitern, der Gebärmutter, den Eierstöcken usw. gehören. Wenn Sie schwanger werden möchten, müssen Sie die Ursache der Erkrankung herausfinden und diese dann entsprechend behandeln, um sie zu heilen. Es gibt viele Ursachen für sekundäre Unfruchtbarkeit, wie künstliche Abtreibung, medikamentöse Abtreibung, Immununfruchtbarkeit, Eierstockfunktionsstörungen, sexuell übertragbare Krankheiten und Amenorrhoe. Um sekundäre Unfruchtbarkeit zu behandeln, ist es notwendig, die Ursache der Krankheit bei Frauen zu verstehen und dann eine symptomatische Behandlung durchzuführen. Daher werden Frauen daran erinnert, dass sekundäre Unfruchtbarkeit behandelt werden kann. Üben Sie keinen psychischen Druck aus und seien Sie nicht übermäßig nervös, da dies sonst den Behandlungseffekt beeinträchtigt. Zu den Behandlungsprinzipien bei sekundärer Unfruchtbarkeit gehören die medikamentöse und die chirurgische Behandlung. Die medikamentöse Behandlung ist für leichte Patienten geeignet, während die chirurgische Behandlung für schwere Patienten geeignet ist. Daher sollten die Patienten eine für sie geeignete Behandlungsmethode wählen. Ursachen Bei den Ursachen sekundärer Unfruchtbarkeit sind etwa 50 % weibliche Faktoren, etwa 40 % männliche Faktoren und etwa 10 % der Ursachen eine Kombination anderer Faktoren. 1. Weibliche Faktoren (1) Uterusfaktoren: Uterusmyome, Uterusfehlbildungen, intrauterine Verwachsungen, Endometriose, Endometriumpolypen, Endometritis usw. sind für eine Empfängnis nicht förderlich. Gebärmutterhalsentzündungen, Fehlstellungen etc. können zu Unfruchtbarkeit führen. (2) Eileiterfaktoren: Die Unfähigkeit, schwanger zu werden, wird durch eine Obstruktion der Eileiter verursacht. Häufige Ursachen sind eine Eileiterentzündung, ein Eileiterkrampf, eine Eileitertuberkulose, ein Eileitererguss, eine Eileiterverklebung usw. (3) Eierstockfaktoren: Eierstocktumore, vorzeitiges Eierstockversagen, Eierstockfunktionsstörungen usw. können allesamt Unfruchtbarkeit verursachen. (4) Entzündliche Faktoren des unteren Genitaltrakts: Infektionen wie Trichomonas, Pilze und Bakterien zerstören die natürliche Abwehrfunktion der Vagina und verursachen eine Vaginalentzündung, die die Beweglichkeit der Spermien verringern und die Überlebenszeit der Spermien verkürzen kann, was zu vorübergehender Unfruchtbarkeit führt. (5) Immunfaktoren: Das männliche Sperma als fremdes Protein-Antigen veranlasst den weiblichen Körper zur Produktion von Antikörpern. Bei manchen Frauen ist diese Immunreaktion besonders stark und die Antikörper gegen Spermien sind positiv, was dazu führt, dass die Spermien gerinnen und ihre Aktivität verlieren, was zu Unfruchtbarkeit führt. (6) Psychische Faktoren: Psychische Auffälligkeiten und übermäßige psychische Belastungen, die in schweren Fällen zu einem psychischen „Kinderwunsch“ führen können und endokrine Störungen bis hin zur Unfruchtbarkeit nach sich ziehen können. (7) Faktoren einer künstlichen Abtreibung: Mehrfache oder übermäßige Kürettage können die Basalschicht des Endometriums schädigen, was zu Amenorrhoe oder spärlicher Menstruation führen kann. Es kann auch zu Endometritis, Endometriumschäden und intrauterinen Verwachsungen kommen, was die Einnistung der befruchteten Eizelle beeinträchtigt und Unfruchtbarkeit verursacht. (8) Chemische und physikalische Faktoren wie Blei- und Quecksilbervergiftung, Rauchen, Alkoholkonsum, radioaktive Faktoren, Umweltveränderungen, Mangel an Spurenelementen und Vitaminen usw. wirken sich ebenfalls auf die Empfängnis aus. (9) Systemische Erkrankungen: einschließlich Hypothalamus-Hypophysen-Erkrankungen, Diabetes, Schilddrüsen- und Nebennierenfunktionsstörungen usw. (10) Sonstige: Entzündliche Erkrankungen des Beckens, Beckenperitonitis, tuberkulöse Peritonitis, peritoneale Endometriose usw. können alle zu Unfruchtbarkeit führen. |
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