Vitiligo ist manchmal angeboren und manchmal erworben. Am deutlichsten ist sie im Gesicht, auf dem Handrücken und am Hals zu erkennen. Um Vitiligo unter Kontrolle zu halten, müssen Sie auf Ihre Ernährung achten und mehr mineralstoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Sie können sich auch für Physiotherapie und medikamentöse Therapie entscheiden, um Vitiligo unter Kontrolle zu halten. 1. Tägliche Gesundheitspflege Aufgrund des Mangels an bestimmten Spurenmetallen im Blut und in den weißen Fleckenbereichen von Vitiligo-Patienten ist die Aktivität der Tyrosinase im Körper verringert, was die Synthese und den Stoffwechsel von Melanin beeinträchtigt und somit Läsionen verursacht. Patienten sollten mehr tyrosin- und mineralstoffreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, etwa Rindfleisch, Schweinefleisch, Eier, frisches Gemüse, Bohnen, Erdnüsse, schwarzen Sesam, Rosinen, Nüsse und Schalentiere. Diätetische Einschränkungen sind ein wichtiger Teil der Vorbeugung von Vitiligo. Die Einnahme von VC ist für Vitiligo-Patienten schädlich, daher sollten sie versuchen, keine oder weniger VC-reiche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Die Erfahrung des täglichen Lebens zeigt zudem, dass sogenannte „scharfe Speisen“ oder „reizende Speisen“ ebenfalls den Zustand und die Wirkung der Behandlung beeinflussen können und der Genesung von der Krankheit nicht förderlich sind, daher ist hierauf zu achten. 2. Behandlung weißer Flecken auf der Haut durch westliche Medizin 1. Physikalische Therapie: Wenn während der Behandlung eine Dampfbadtherapie angewendet wird, kann der Patient Schmerzen so schnell wie möglich lindern. Durch die Dampfbadtherapie kann das Medikament direkt auf die Haut wirken und über die Haut ins Blut gelangen. Daher hat es die Vorteile einer schnelleren Wirkung, eines besseren Komforts und keiner toxischen Nebenwirkungen als orale Medikamente. Es erhöht die Belastung der Leber nicht und ist die beste unterstützende Behandlungsmethode. Und während der Behandlung können einige Ernährungs- und Lebensstilkontrollen kombiniert werden, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen und einem Wiederauftreten der Krankheit wirksam vorzubeugen. 2. Medikamentöse Behandlung: Während der Behandlung müssen die Patienten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, die Krankheitsursache ermitteln und dann gezielte Medikamente einnehmen sowie eine symptomatische Behandlung durchführen, um die beste Behandlungswirkung zu erzielen. 3. Chirurgische Behandlung: operative Entfernung der erkrankten Hautpartien. Diese Methode eignet sich jedoch nur für Patienten mit kleineren weißen Flecken. Wenn der Patient mehrere Läsionen oder einen großen Bereich mit Läsionen hat, ist während der Operation eine Hauttransplantation oder Melaninimplantation erforderlich. |
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