Menschen mit sozialer Phobie fühlen sich sehr unglücklich und dies schadet der Arbeit und dem Leben des Patienten sehr. Sie trauen sich nicht, an vielen Aktivitäten teilzunehmen. Die Morita-Therapie ist eine gängige Methode zur Behandlung sozialer Phobien, und die Patienten müssen ihre psychologischen Hindernisse rechtzeitig überwinden. 1. Morita-Therapie bei sozialer Phobie Soziale Phobie ist eine Manifestation einer sozialpsychologischen Erkrankung, und die Morita-Therapie ist eine gängige Behandlungsmethode für soziale Phobie. Ihr Kerngedanke ist „lass es sein, tu, was du tun solltest, stelle dich optimistisch damit auseinander und akzeptiere es dann allmählich.“ Am Ende wirst du natürlich keine sozialen Spannungen und andere Emotionen haben. Darüber hinaus umfasst die Behandlung sozialer Phobie auch kognitive Therapie, medikamentöse Therapie, Hypnosetherapie, Zwangstherapie usw. Verschiedene Behandlungsmethoden haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Es wird empfohlen, eine oder mehrere Methoden zu wählen, die mit dem Zustand vereinbar sind, um den Schaden der Krankheit loszuwerden, die Verbindungen zu verbessern und schließlich die Symptome zu beseitigen. 2. Expositionstherapie Bei dieser Behandlungsmethode werden Patienten verschiedenen realen, stimulierenden Situationen ausgesetzt, die Angst und Leiden verursachen können. Dabei werden die Patienten gezielt und schrittweise dazu gebracht, während der Expositionsphase die schwersten Angstreaktionen zu entwickeln, und dazu ermutigt, so lange durchzuhalten, bis die Angst nachlässt, sodass sie die Situation allmählich ertragen und sich anpassen können. Auch als Schnellbelichtungsmethode oder Flutungstherapie bekannt. Eine schnelle, kontinuierliche Überflutung wird manchmal als Massenübung bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine wiederholte Exposition ohne große Pause dazwischen, um eine bessere Anpassung zu erreichen. Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen, dass eine Expositionstherapie verschiedene Phobien wirksam lindern kann. Nachfolgende Studien haben gezeigt, dass der therapeutische Effekt relativ langanhaltend ist und über mehrere Jahre aufrechterhalten werden kann. 3. Hypnotherapie Psychoanalytiker verwenden verbale Suggestion oder Hypnose, um Patienten in einen schlafähnlichen Zustand zu versetzen, wodurch der Bewusstseinsbereich des Patienten extrem eingeschränkt wird. Mithilfe suggestiver Sprache dringen sie tief in den Geist oder das Gedächtnis des Patienten ein, um herauszufinden, ob der Patient peinliche Ereignisse erlebt hat. Sie versuchen, die Grundursache der Krankheit zu finden, um pathologische psychische und körperliche Störungen zu beseitigen. Dies ist eine Psychotherapiemethode. Die Suggestibilität, Kooperation und Behandlungsbereitschaft des Patienten sind notwendige Voraussetzungen für den Erfolg einer Hypnosetherapie. Durch Hypnose werden Menschen in einen besonderen Bewusstseinszustand versetzt und die Worte oder Handlungen des Arztes werden in die Gedanken und Gefühle des Patienten integriert, wodurch eine therapeutische Wirkung erzielt wird. |
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