Patienten mit Hypoglykämie müssen auf ihre tägliche Ernährung achten. Sie sollten häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und darauf achten, nicht zu viel zu essen. Sie sollten auch darauf achten, mehr ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sie können auch mehr blutzuckersenkende Früchte essen. Pfirsiche, Wassermelonen, Birnen und Orangen sind besser geeignet. Erstens: Essen Sie kleine und häufige Mahlzeiten Für Menschen mit Hypoglykämie ist es am besten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, etwa sechs bis acht Mahlzeiten pro Tag. Auch ein kleiner Snack oder eine Erfrischung vor dem Schlafengehen können hilfreich sein. Wechseln Sie außerdem die Nahrungsmittelmenge ab und vermeiden Sie den zu häufigen Verzehr bestimmter Nahrungsmittel, da Allergien häufig mit Hypoglykämie in Zusammenhang stehen. Nahrungsmittelallergien können den Zustand verschlimmern und die Symptome komplizierter machen. Zweitens sollten die Lebensmittel, deren Verzehr eingeschränkt werden sollte, streng kontrolliert werden. Begrenzen Sie die Aufnahme von Monosacchariden streng und versuchen Sie, weniger raffinierte und verarbeitete Produkte wie Instant-Reis und -Kartoffeln, Weißmehl, Limonade, Alkohol und Salz zu essen. Vermeiden Sie Früchte und Säfte mit hohem Zuckergehalt, wie zum Beispiel Traubensaft mit 50 % Wasser gemischt. Essen Sie außerdem weniger Makkaroni, Nudeln, Bratensoße, weißen Reis, Mais-Chips und Süßkartoffeln. Zweimal pro Woche können Bohnen und Kartoffeln gegessen werden. Drittens: Erhöhen Sie die ballaststoffreiche Ernährung Eine ballaststoffreiche Ernährung hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Bei niedrigem Blutzucker können Ballaststoffe mit eiweißhaltigen Lebensmitteln kombiniert werden, zum Beispiel mit Kleiepfannkuchen mit Rohkäse oder Mandelmarmelade. Essen Sie frische Äpfel statt Apfelmus; die Ballaststoffe in Äpfeln können Blutzuckerschwankungen eindämmen. Auch Ballaststoffe selbst können den Abfall des Blutzuckerspiegels verzögern. Nehmen Sie Ballaststoffe eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten ein, um den Blutzucker zu stabilisieren. Die Einnahme von Spirulina-Tabletten zwischen den Mahlzeiten kann den Blutzuckerspiegel zusätzlich stabilisieren. Viertens eine ausgewogene Ernährung Die Ernährung sollte ausgewogen sein und mindestens 50–60 % Kohlenhydrate enthalten (dieselben Ernährungsgrundsätze wie bei Diabetikern) und Gemüse, braunen Reis, Avocado, Konjak, Samen, Nüsse, Getreide, mageres Fleisch, Fisch, Joghurt und Rohkäse beinhalten. Fünftens handelt es sich hauptsächlich um Früchte mit hohem Zuckergehalt. Zur Orientierung gilt beim Zuckergehalt von Früchten: Süße Früchte wie Pfirsiche, Wassermelonen, Birnen und Orangen haben eigentlich keinen hohen Zuckergehalt, sondern zählen zu den zuckerarmen bis mittelzuckerhaltigen Früchten. Rote Früchte und Datteln, die süß-sauer schmecken, sind allerdings zuckerreiche Früchte und für Diabetiker nicht geeignet. |
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