Manchmal haben Menschen plötzlich Atembeschwerden. Wenn eine Person beispielsweise lange Zeit ängstlich ist, wird sie feststellen, dass das Atmen viel schwieriger wird. Darüber hinaus können viele Krankheiten im Körper auch Symptome von Atembeschwerden verursachen. Wenn Sie auf diese Situation stoßen, müssen Sie daher darauf achten und sie symptomatisch behandeln, nachdem Sie die Ursache gefunden haben. Die häufigsten Ursachen sind wie folgt: 1. Fieber Wenn Sie Fieber haben, steigt der Stoffwechselbedarf Ihres Körpers und er benötigt mehr Sauerstoff. Durch stärkeres Atmen wird möglicherweise mehr Sauerstoff aufgenommen, es trägt jedoch auch dazu bei, Wärme abzugeben und die Körpertemperatur zu senken. Menschen mit Fieber verspüren möglicherweise Kurzatmigkeit oder haben Atembeschwerden, insbesondere bei körperlicher Anstrengung. Solange die Symptome nach ein paar tiefen Atemzügen und ein paar Minuten Entspannung nachlassen, besteht kein Grund zur Sorge. Wenn sich die Atembeschwerden jedoch verschlimmern oder von Symptomen wie Schwindel oder Bewusstseinsstörungen begleitet werden, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. 2. Krankheit oder Infektion Viele Infektionen können Atembeschwerden verursachen und Kurzatmigkeit zur Folge haben. In den meisten Fällen verlaufen solche Infektionen mild. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind, von hohem Fieber begleitet werden oder sich innerhalb weniger Tage keine Besserung einstellt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zu den infektiösen Ursachen von Atembeschwerden zählen unter anderem Nebenhöhlenentzündungen, Erkältungen, Grippe, Bronchitis und Lungenentzündung. 3. Herz-Kreislauf-Gesundheitsprobleme Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den Hauptursachen für Atemnot und Kurzatmigkeit, insbesondere wenn die Symptome mehrere Tage anhalten. Wenn das Herz kein sauerstoffreiches Blut in die Muskeln und Organe pumpen kann, kommt es zu Atembeschwerden und Kurzatmigkeit. Personen mit einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Rauchen, Fettleibigkeit, Bluthochdruck oder hoher Cholesterinspiegel) sollten bei Atembeschwerden einen Arzt aufsuchen. 4. Probleme mit der Lungengesundheit Lunge und Herz arbeiten zusammen, um Muskeln und Organe mit Blut zu versorgen. Lungenprobleme können Atemprobleme verursachen. Wenn sich die Atembeschwerden nach einigen Tagen nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn die Kurzatmigkeit stark ist, sich rasch verschlimmert oder von anderen Symptomen wie beispielsweise einem schnellen Herzschlag begleitet wird, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Zu den häufigsten Ursachen für Atembeschwerden bei der Lunge zählen Asthma, COPD, Lungenembolie, Blutgerinnsel, Lungenkrebs und Lungeninfektionen. 5. Obstruktion der Atemwege Wenn Fremdkörper in die Lunge eingeatmet werden, kann dies zu Atembeschwerden führen. Es ist auch möglich, dass sich Fremdkörper in den Atemwegen befinden. Es sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Eine Verlegung der Atemwege kann außerdem mit Symptomen wie Keuchen, Fieber, Schwindel und einem Brennen im Hals oder in der Brust einhergehen. 6. Dehydration Dehydration kann zu Veränderungen der Atmung führen, da der Körper versucht, die Zellen mit der benötigten Energie zu versorgen. Wenn der Körper nicht genügend Wasser hat, kann es zu Dehydrierung kommen. Auch einige Medikamente können Dehydrierung verursachen. Besonders häufig kommt es im Sommer vor. Wenn eine Dehydrierung auftritt, versuchen Sie, ein Glas Wasser zu trinken, tief durchzuatmen und sich 1 bis 2 Stunden an einem kühlen Ort auszuruhen. Wenn sich die Symptome nicht bessern, suchen Sie sofort einen Arzt auf. 7. Angst Bei Angstzuständen kann es zu Atembeschwerden kommen. Angstzustände können zu unregelmäßiger Atmung führen, und unregelmäßige Atmung kann noch mehr Angstzustände auslösen. Bei Angst-Atemproblemen kann es sich so anfühlen, als ob die Atmung mühsam und schnell wäre und Sie scheinbar nicht genug Sauerstoff bekommen würden. Menschen mit einer Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sollten einen Arzt aufsuchen, auch wenn sie glauben, dass ihre Symptome durch Panik verursacht werden. Angst ist kein medizinischer Notfall und eine Psychotherapie kann helfen. 8. Allergien Allergien, insbesondere Atemwegsallergien wie gegen Pollen oder Staub, können Symptome wie Keuchen, Atemnot, Brennen in der Lunge oder im Hals, tränende Augen und juckende Haut verursachen. Sie können versuchen, den Kontakt mit dem Allergen zu vermeiden. Wenn sich die Symptome nicht bessern oder sogar verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf. Wenn sich die erschwerte Atmung zu Atembeschwerden entwickelt, suchen Sie sofort einen Arzt auf. |
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