Was verursacht häufige Erkältungen? Virusinfektionen sind die häufigsten

Was verursacht häufige Erkältungen? Virusinfektionen sind die häufigsten

Beim Wechsel der Jahreszeiten, insbesondere bei kaltem Wetter, kann man sich leicht erkälten. Manche Menschen erkälten sich jedoch häufig. Dies hängt mit ihrer eigenen Immunität zusammen und macht sie anfällig für Virusinfektionen. Sie müssen im täglichen Leben gut auf sich selbst aufpassen, mehr Sport treiben, sich mehr ausruhen und eine leichte Ernährung zu sich nehmen.

1. Ursachen von Erkältungen

1. Virusinfektion (70%):

70–80 % der Erkältungen werden durch Viren verursacht, hauptsächlich durch Influenzaviren (A, B, C), Parainfluenzaviren, Respiratorische Synzytialviren, Adenoviren, Rhinoviren, Echoviren, Coxsackieviren, Masernviren und Rötelnviren.

2. Bakterielle Infektion (10%):

Eine bakterielle Infektion kann direkt oder nach einer Virusinfektion auftreten. Am häufigsten sind hämolysierende Streptokokken, gefolgt von Haemophilus influenzae, Pneumokokken und Staphylococcus aureus. Gelegentlich werden auch gramnegative Bakterien beobachtet. Die Hauptsymptome einer Infektion sind Rhinitis, Pharyngitis oder Mandelentzündung.

Gliederschmerzen usw.

3. Übermäßige Müdigkeit (10 %):

Wenn die systemische oder lokale Abwehrfunktion der Atemwege durch auslösende Faktoren wie eine Erkältung, einen Regenschauer oder Übermüdung beeinträchtigt ist, können sich die in den oberen Atemwegen bereits vorhandenen oder von außen eindringenden Viren und Bakterien schnell vermehren und Krankheiten verursachen, insbesondere bei älteren, jungen oder geschwächten Menschen oder bei Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie Nebenhöhlenentzündung und Mandelentzündung. Die Nasenhöhle und die Rachenschleimhaut sind verstopft, ödematös und die Epithelzellen sind zerstört. Es kommt zu einer geringen Infiltration mononukleärer Zellen, serösem und schleimigem entzündlichem Exsudat und nach einer sekundären bakteriellen Infektion zu einer Infiltration neutrophiler Granulozyten und einer großen Menge eitriger Sekrete.

2. Tägliche Pflege

1. Stationsumgebung: Die Station sollte ruhig und sauber sein und Familienbesuche sollten eingeschränkt werden. Je nach Erkältungsursache sind unterschiedliche Gegenmaßnahmen zu treffen. Menschen mit Wind-Kälte und Qi-Mangel-Erkältungen sollten darauf achten, sich warm zu halten und Erkältungen vorzubeugen. Die Raumtemperatur kann etwas höher sein, um das Ziel „Erwärmung der Kälte“ zu erreichen; bei Wind-Hitze und Yin-Mangel-Erkältungen sollte der Raum etwas kühler sein und darauf geachtet werden, eine angemessene Temperatur beizubehalten, um das Ziel „Abkühlung der Hitze“ zu erreichen. Bei einer Erkältung durch sommerliche Hitze sollten Sie auf eine ausreichende Belüftung der Räume achten.

2. Arbeit und Ruhe: Schwere Patienten sollten im Bett ruhen. Wenn Sie nach der Einnahme des Arzneimittels zu stark schwitzen, sollten Sie Ihren Körper abtrocknen und trockene Kleidung anziehen, um einer Erkältung vorzubeugen. Nachdem das Fieber abgeklungen ist, können Sie geeigneten Aktivitäten nachgehen. Gleichzeitig sollten die Patienten für ausreichend Ruhe und Schlaf sorgen, um die Genesung von der Erkrankung zu erleichtern.

3. Professionelle Pflege

1. Medikamente: Bei Wind-Hitze-Kälte besteht die Behandlungsmethode darin, scharfe und kühle Kräuter zu verwenden, um den Wind zu vertreiben und die Hitze zu klären; bei Wind-Kälte-Kälte besteht die Behandlungsmethode darin, scharfe und warme Kräuter zu verwenden, um den Wind zu vertreiben und die Hitze zu klären. Die fiebersenkenden und schweißtreibenden Medikamente können leicht abgekocht werden. Abkochungen gegen Wind- und Kälteerkältungen sollten heiß eingenommen werden. Sie können sich mit einer Decke zudecken, um sich warm zu halten, und heißen Brei trinken, um das Schwitzen zu fördern. Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, Wind und Kälte zu vermeiden. Medikamente gegen Wind- und Hitzeerkältungen sollten warm eingenommen werden.

2. Überwachung: Achten Sie genau auf Körpertemperatur, Blutdruck, Atmung, Puls, Auswurffarbe, Zungenbelag, Pulszustand und Reaktionen nach der Einnahme von Medikamenten. Wenn Auffälligkeiten auftreten, melden Sie sich beim Arzt zur Behandlung.

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