Digitalis, der Name eines chinesischen Kräuterheilmittels. Es handelt sich um die Blätter der grünen Pflanzen Digitalis purpurea L. oder Datura innoxia Mill. aus der Familie der Scrophulariaceae. Fingerhut wird in Peking, Shanghai, der Provinz Zhejiang und anderen Orten gezüchtet und angebaut. Stechapfel wird in Peking, Shanghai und der Provinz Zhejiang gezüchtet und angebaut. Es klärt das Gehirn und erleichtert das Wasserlassen. Häufig bei Herzinsuffizienz und Herzödem. Medizinischer Wert 1. Wirkungen auf das Herz: (1) Verbesserung der Kontraktionseigenschaften des Herzens; (2) Wirkungen auf den Herzschlag; (3) Elektrophysiologische Wirkungen; (4) Wirkungen auf die Elektrokardiogramm-Untersuchung; (5) Wirkungsmechanismus. 2. Auswirkungen auf andere Organe des menschlichen Körpers: Stimulation der glatten Muskulatur und des zentralen Nervensystems. 3. Der gesamte Körperprozess: (1) Verdauung, Absorption und Verteilung; (2) Stoffwechsel und Metabolismus. 4. Toxische Nebenwirkungen: Verursacht Herzrhythmusstörungen. Natürliche Umgebung für Wachstum und Entwicklung 1. Fingerhut: Er wird in Peking, Shanghai, der Provinz Zhejiang und anderen Orten gezüchtet und angebaut. Herkunft: Europa. 2. Digitalis purpurea: Zucht- und Anbauabteilungen von Peking, Shanghai und der Provinz Zhejiang. Herkunftsort: Mitteleuropa. Eigenschaften chinesischer Arzneimittel 1. Fingerhutblätter: Die Blätter sind meist gebrochen und runzelig, mit detaillierten Blättern von eiförmig-lanzettlich bis breit eiförmig, 10–40 cm lang und 4–11 cm breit; die Blattspitzen sind stumpf und die Blattbasis verengt sich allmählich zu einem flügelartigen Blattstiel von etwa 17 cm Länge; die Blattränder sind unregelmäßig gezähnt, die Oberseite ist dunkelgrün; leicht behaart, der Blattstiel ist konkav; die Unterseite ist hellgrün, dicht behaart, mit handförmig netzförmigen Adern, die Hauptadern und wichtigen Seitenadern sind flach, bläulich-violett, mit deutlichen Vorsprüngen und die feinen Adern reichen nicht bis in jede Zacke des Blattrands und die Textur ist brüchig. Im trockenen Zustand hat es einen schwachen Geruch und im nassen Zustand einen einzigartigen, extrem bitteren Geruch. 2. Fingerhutblätter: Die Blätter sind oft runzelig und zerdrückt. Die Blätter sind lang lanzettlich oder streifen-lanzettlich, gestielt, an der Rückseite 27 cm lang und 1,5 cm breit, auf der Oberseite dunkelgrün, auf der Unterseite hellgrün, an der Spitze allmählich spitz zulaufend, ganzrandig; die Grundblätter haben einen unregelmäßig gezähnten Rand, die Spitze verjüngt sich zum flügelartigen Blattstiel, die Hauptader ist relativ dick und es gibt nur sehr wenige Seitenadern, die von der Basis bis zum oberen Ende des Blattes verlaufen, oder unabhängige Adern trennen sich in stumpfen Winkeln und verlaufen direkt zur Blattspitze. Es ist dünn und spröde, bricht leicht, hat einen schwachen Geruch und schmeckt leicht bitter. |
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