Blutviskosität ist eine häufige Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Bei den Patienten treten Symptome wie Schwindel, Schläfrigkeit und Gedächtnisverlust auf. Eine starke Blutviskosität kann eine Herzischämie verursachen, die wiederum zu Atembeschwerden und sogar zum Tod führen kann. Daher sollte jeder die Symptome der Blutviskosität kennen. 1. Symptome der Blutviskosität 1. Schwindelgefühl, Unklarheit und langsames Denken am Morgen. Im Allgemeinen wird der Geist nach dem Frühstück allmählich klar. 2. Ich bin nach dem Mittagessen schläfrig und muss ein Nickerchen machen, sonst bin ich den ganzen Nachmittag lustlos. Im Gegenteil, nach dem Abendessen geht es mir besonders gut. 3. Keuchen beim Hocken und Arbeiten. Beim Hocken verringert sich die Blutmenge, die zum Herzen und Gehirn zurückfließt, wodurch eine Ischämie der Lunge, des Gehirns und anderer Organe entsteht, die wiederum zu Atembeschwerden und in der Folge zu Asthma führt. 4. Paroxysmales verschwommenes Sehen. Das Blut wird dicker und seine Fließgeschwindigkeit verlangsamt sich, sodass das Blut den Sehnerv nicht mehr vollständig versorgen kann oder der Sehnerv oder die Netzhaut vorübergehend unter Ischämie und Hypoxie leidet, was zu verschwommenem Sehen führt. 2. So verbessern Sie die Blutviskosität 1. Trinken Sie ausreichend Wasser, unter anderem morgens vor dem Aufstehen, vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen. 2. Essen Sie Nahrungsmittel, die das Blut verdünnen können: wie Weißdorn, schwarzen Pilz, Knoblauch, Zwiebeln, Shiitake-Pilze, Erdbeeren usw. 3. Sinnvolle Ernährung: Weniger Innereien und tierische Fette, frittierte Speisen und Süßigkeiten essen. Essen Sie mehr leichte Kost und eine Kombination aus groben und feinen Körnern. 4. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Lecithin sind, wie Sojabohnen und Sojaprodukte, Eier und Fisch. 5. Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung. Das Blut zirkuliert ständig im Körper und die Durchflussrate ist nicht konstant. Beispielsweise ist die Durchflussrate im Ruhezustand viel langsamer als beim Training. Solange sie im normalen Bereich liegt, hat dies keine Auswirkungen auf die Gesundheit. Manchmal verlangsamt sich jedoch die Durchflussrate und liegt unter dem normalen Bereich. Auch das entnommene Blut gerinnt schnell in der Nadel und kann nicht herausgedrückt werden. Oder der Schlauch ist aufgrund der Gerinnung des Refluxbluts während der intravenösen Infusion verstopft, was darauf hinweist, dass das Blut erheblich dickflüssiger geworden ist. Das dickflüssiger gewordene Blut fließt langsamer, wodurch die Körpergewebe weniger Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. Noch gefährlicher ist, dass sich rote Blutkörperchen zu Blutgerinnseln zusammenballen, die die Blutgefäße verstopfen und so einen Herzinfarkt oder Hirninfarkt verursachen und das Leben gefährden. Dies ist die schlimmste Folge von verdicktem Blut. |
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