Unter normalen Umständen sollten Sie nicht mehr als sechsmal am Tag urinieren. Das ist normal. Wenn Sie häufiger urinieren, leiden Sie möglicherweise an einer bestimmten Krankheit. Gründe, die zu häufigem Harndrang führen, gibt es aus heutiger Sicht viele, wie zum Beispiel entzündliche Reize, eine verringerte Blasenkapazität etc. (1) Neurotische Polyurie: Die Polyurie tritt nur tagsüber oder abends vor dem Einschlafen auf und ist häufig auf psychischen Stress oder Hysterie zurückzuführen. Sie kann auch von Harndrang und Schmerzen begleitet sein. (2) Entzündungsstimulation: Bei einer Entzündung in der Blase ist die Nervenwahrnehmungsschwelle gesenkt, das Harnzentrum ist in einem erregten Zustand, was zu häufigem Harnlassen und verringertem Harnvolumen (<300-500 ml/Zeit bei Erwachsenen) führt. Daher ist häufiges Wasserlassen ein wichtiges Symptom einer Blasenentzündung, insbesondere einer akuten Blasenentzündung und einer tuberkulösen Blasenentzündung. Andere Krankheiten wie Prostatitis, Urethritis, Pyelonephritis, chronische Balanoposthitis bei Kindern und Vulvitis können ebenfalls häufiges Wasserlassen verursachen. Unter der Stimulation einer Entzündung treten häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Schmerzen oft gleichzeitig auf, was als Zeichen einer Reizung der Harnwege bezeichnet wird, allgemein bekannt als „Triurie-Zeichen“. (3) Nichtentzündliche Stimulation: wie z. B. Harnsteine und Fremdkörper, normalerweise mit häufigem Wasserlassen als Hauptsymptom. (4) Reduzierte Blasenkapazität: wie etwa raumfordernde Blasenläsionen, Kompression der vergrößerten Gebärmutter während der Schwangerschaft, tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. (5) Erhöhtes Urinvolumen: Wenn das Urinvolumen zunimmt, nimmt auch die Häufigkeit des Wasserlassens entsprechend zu. Unter physiologischen Bedingungen, wie z. B. viel Wasser trinken, Wassermelone essen und Bier trinken, nimmt aufgrund der Zunahme des Wasservolumens zunächst durch die Regulierung und Filterung der Nieren das Urinvolumen zu, die Häufigkeit des Wasserlassens nimmt ebenfalls zu und es kommt zu häufigem Wasserlassen. Unter pathologischen Bedingungen, wie z. B. bei einigen Patienten mit Diabetes und Diabetes insipidus, die viel Wasser trinken, viel Urin haben und häufig urinieren. Es gibt jedoch keine Beschwerden beim Wasserlassen. Herzliche Erinnerung: Abnormales Wasserlassen gefährdet nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern hat auch psychische Auswirkungen. Viele Männer können ihr Sexualleben nicht mehr genießen und ihre sexuelle Funktion lässt nach. In schweren Fällen kann es zu familiärer Disharmonie führen. Zu den häufigsten gehören Impotenz und vorzeitige Ejakulation, die einen wichtigen Zweig der männlichen sexuellen Funktionsstörung darstellen. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, führt dies zwangsläufig zur Entstehung weiterer Komplikationen und beeinträchtigt die Wirkung einer späteren Behandlung. Bei weiteren Fragen klicken Sie bitte auf den Online-Experten. |
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