Durch den schädlichen Lärm in unserer Wohnumgebung und die kontinuierliche Weiterentwicklung elektronischer Produkte wird unser Gehör ständig geschädigt. Viele Menschen erleiden bereits in jungen Jahren einen Hörverlust oder werden sogar taub. Welche Möglichkeiten gibt es, Taubheit vorzubeugen? Tatsächlich können wir unser Gehör erhalten, solange wir in unserem Leben auf Lärm, Tabak und Alkohol verzichten und seltener Kopfhörer tragen. 1: Am besten verwenden Sie am Kopf befestigte Kopfhörer1: Experten sagen, dass der Schutz Ihrer Ohren nicht bedeutet, keine Musik zu hören. Wer häufig mit Kopfhörern Musik hört, sollte das „60-60“-Prinzip beherrschen, welches ebenfalls eine international anerkannte Methode zum Schutz des Gehörs darstellt. Das heißt, beim Musikhören sollte die Lautstärke 60 % der maximalen Lautstärke nicht überschreiten und die ununterbrochene Hördauer 60 Minuten nicht überschreiten. Darüber hinaus sollten Sie sich am besten für Kopfbügel-Kopfhörer entscheiden, die das Gehör weniger schädigen als Ohrhörer. 2. Ernähre dich gesund1: Essen Sie weniger süße, salzige, fettige und ölige Speisen, um zu verhindern, dass durch Arteriosklerose eine Ischämie im Innenohr entsteht und ein Hörverlust auftritt. Drei: Vermeiden Sie Lärmschäden1: Ohrenexperten weisen auch darauf hin, dass schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Trinken ebenfalls Ohrenkrankheiten verursachen können. Nikotin in Zigaretten und chronische Alkoholvergiftungen können Hörzellen und Hörnervenzentren direkt schädigen. Sowohl Tabak als auch Alkohol können zu einer Entspannung der Gehirngefäße und zu Kontraktionsstörungen führen, was eine unzureichende Blutversorgung des Ohrs und einen Hörverlust zur Folge hat. Viertens: Tabak und Alkohol schädigen auch das Gehör1: Ohrenexperten weisen auch darauf hin, dass schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Trinken ebenfalls Ohrenkrankheiten verursachen können. Nikotin in Zigaretten und chronische Alkoholvergiftungen können Hörzellen und Hörnervenzentren direkt schädigen. Sowohl Tabak als auch Alkohol können zu einer Entspannung der Gehirngefäße und zu Kontraktionsstörungen führen, was eine unzureichende Blutversorgung des Ohrs und einen Hörverlust zur Folge hat. Fünf: Wissenschaftliche Ohrenreinigung1: In den Ohren zu bohren ist eigentlich eine schlechte Angewohnheit. Es kann leicht den Gehörgang verletzen, Infektionen und Entzündungen verursachen und sogar das Trommelfell schädigen. Wenn der Gehörgang extrem juckt, können Sie ihn mit einem kleinen, in etwas Glycerin getauchten Wattestäbchen sanft abwischen. Durch anhaltendes Massieren der Yifeng- und Tinghui-Punkte vor und hinter dem Ohrläppchen kann die Durchblutung im Innenohr gesteigert und das Gehör geschützt werden. 6. Verwenden Sie Kopfhörer nicht länger als 1 Stunde pro Tag1: Die Weltgesundheitsorganisation warnt, dass das Musikhören mit Smartphones und Audiogeräten am besten nicht länger als eine Stunde pro Tag erfolgen sollte. Die Lautstärke sollte kontrolliert und nicht zu hoch sein, da es sonst zu dauerhaften Hörschäden kommen kann. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit 1,1 Milliarden junge Menschen von Hörverlust bedroht und fast die Hälfte von ihnen hört Musik über Kopfhörer mit zu hoher Lautstärke. Weitere 40 % von ihnen hören Musik auch in Karaoke-Bars, Bars und Stadien mit zu hoher Lautstärke. Daten zeigen, dass fast die Hälfte der 12- bis 35-Jährigen in Ländern mit mittlerem und hohem Einkommen Musik in „unsicherer Lautstärke“ hört. 7. Ergänzen Sie Zink und Vitamin D1: Studien haben ergeben, dass der Zinkgehalt in der Cochlea des Innenohrs sehr hoch ist, viel höher als in anderen Organen. Ab dem 60. Lebensjahr sinkt der Zinkgehalt in der Cochlea erheblich, was die Funktion der Cochlea beeinträchtigt und zu Hörverlust führt. Deshalb müssen ältere Menschen Zink in entsprechenden Mengen ergänzen. Darüber hinaus ist Presbyakusis auch mit einem abnormalen Vitamin-D-Stoffwechsel im Körper verbunden. Ältere Menschen sollten in ihrer täglichen Ernährung mehr Lebensmittel zu sich nehmen, die reich an Zink und Vitamin D sind, vor allem mageres Fleisch, Bohnen, Pilze, Garnelen, Champignons, Austern und verschiedene grüne Blattgemüse. 8: Außerdem sollte niemand erhöhenDie Gewohnheit, Musik mit Kopfhörern zu hören, liegt darin begründet, dass Kopfhörer schädlich für uns sind und keinen Nutzen bringen. Sie verursachen nicht nur unseren Hörverlust, sondern beschleunigen auch unsere Alterung. |
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