Seelische Verletzungen dürfen nicht unterschätzt werden, da sie zu erheblichen Schäden an vielen Organen führen können.

Seelische Verletzungen dürfen nicht unterschätzt werden, da sie zu erheblichen Schäden an vielen Organen führen können.

Emotionen beziehen sich auf die inneren geistigen Aktivitäten einer Person und umfassen Freude, Wut, Sorge, Nachdenklichkeit, Traurigkeit, Angst und Schock. Sie werden daher auch die sieben Emotionen genannt. Unter normalen Umständen fällt es in den Bereich physiologischer Aktivitäten und verursacht keine Krankheiten. Wo treten also normalerweise die durch Emotionen verursachten inneren Verletzungen auf?

Emotionale Verletzung:

Zum einen führen übermäßige Emotionen zu einer übermäßigen Leberregulierung, einem Überschuss an Leber-Qi und einem Aufwärtsfluss von Leberfeuer, was sich als Symptome einer Qi- und Bluterkrankung manifestiert.

Das zweite Symptom sind Sorgen und Depressionen, die zu einer schlechten Leberfunktion und Qi-Blockaden führen, was eine Stagnation des Leber-Qi zur Folge hat, die sich in verschiedenen Depressionssyndromen äußert.

Drittens können Traurigkeit, Angst und übermäßiges Denken das Leber-Qi schädigen und zu einem Mangel an Leber-Qi führen, der sich in Symptomen äußert, wie etwa einer nicht gespeicherten Leberseele, einer nicht genutzten Stirn oder der Unfähigkeit, Qi zu trinken.

Differenzierung des emotionalen Syndroms:

(I) Glücklich-Zertifikat

Klinische Erscheinungen: ständiges Lachen, Ruhelosigkeit, Ablenkung, Konzentrationsmangel, sogar unzusammenhängende Sprache, abnormales Verhalten, Schwäche der Gliedmaßen, langsamer Puls usw.

(2) Wut

Klinische Erscheinungen: Reizbarkeit, Völlegefühl in Brust und Flanken, Kopfschmerzen, gerötetes Gesicht und gerötete Augen, Schwindel oder Blähungen, Durchfall, sogar blutiges Erbrechen, Wahnsinn, Ohnmacht, rote Zunge mit gelbem Belag und starker und sehniger Puls.

(III) Sorgensyndrom

Klinische Erscheinungen: Depression, Traurigkeit, Apathie, Engegefühl in der Brust und Blähungen in den Flanken, Seufzen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Vergesslichkeit, Herzklopfen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, tiefer und sehniger Puls usw.

(IV) Trauer- und Angstsyndrom

Klinische Erscheinungen: leicht traurig oder glücklich weinend, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, blasse Hautfarbe; oder schüchtern und leicht zu erschrecken, ängstlich und unruhig, Herzklopfen und Schlaflosigkeit, oft durch Albträume aufgewacht, oder sogar Inkontinenz oder Spermatorrhoe, Impotenz usw.

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