Pneumothorax ist eine Krankheit, die bei vielen Menschen häufig auftritt. Generell gilt, dass nach der Diagnose eines Pneumothorax auch nach einer wirksamen Behandlung die Möglichkeit eines Rückfalls besteht. Wie behandelt man also das Wiederauftreten eines Pneumothorax? 1. Sauerstoff Es kann den Gasdruckgradienten zwischen der Pleurahöhle und dem Gewebe erhöhen und während es die Aufnahme von Stickstoff fördert, fördert es auch die Aufnahme anderer Gase in der Pleurahöhle. Daher stellt die Sauerstoffinhalation eine Basismaßnahme zur Behandlung eines Pneumothorax dar, die übliche Sauerstoffaufnahme beträgt 2l/min. 2. Einfache Luftabsaugung Nach lokaler Desinfektion und Anästhesie wird ein kleiner Katheter zwischen dem 4. und 5. Interkostalraum auf der vorderen Axillarlinie eingeführt und an einen Dreiwegekonnektor angeschlossen. Anschließend wird solange Vakuum gepumpt, bis kein Gas mehr abgepumpt werden kann oder ein plötzlicher Hustenanfall eintritt. Der Nachteil besteht darin, dass ein erneutes Auftreten eines Pneumothorax nicht verhindert werden kann. Patienten, bei denen die Saugtherapie fehlschlägt, sollten mit einer Thoraxdrainage behandelt werden. 3. Geschlossene Thoraxdrainage Die geschlossene Thoraxdrainage ist einfach und leicht durchzuführen. Sie ist für die meisten Patienten geeignet, bei denen eine einfache Saugbehandlung fehlgeschlagen ist. Sie ist derzeit die am häufigsten verwendete Methode zur Behandlung verschiedener Pneumothoraxe. 4. Chirurgische Behandlung Eine Thorakotomie oder thorakoskopische Operation in Kombination mit anderen Operationen ist die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung eines erneuten Spontanpneumothorax. Wenn während der Thorakotomie oder Pleuradissektion eine mechanische Reibung der Pleura durchgeführt wird, kann die Rezidivrate eines Pneumothorax auf 2–5 % bzw. 1 % gesenkt werden. Der Zweck beider Operationen besteht darin, Blasen zu entfernen und die Heilung der Fissur zu fördern. Zu den Indikationen gehören: anhaltendes Luftleck, wiederkehrender Pneumothorax, spontaner bilateraler Pneumothorax, erstmaliger Pneumothorax bei Patienten mit Berufen mit hohem Risiko wie Tauchern oder Piloten. |
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