Meningeom klingt beängstigend, aber tatsächlich handelt es sich dabei um einen gutartigen Tumor und ist für den menschlichen Körper nicht so schädlich wie bösartige Tumore. Was sind also die Nebenwirkungen einer Hirntumoroperation? Warum hat eine Hirntumoroperation Folgen? Komplikationen der Meningiomoperation: 1. Verschlimmerung lokaler neurologischer Symptome: Der Tumor wächst um die Nerven herum und diese Nerven werden bei der Nervenentfernung zwangsläufig beschädigt. Leichte Fälle können genesen. 2. Es kann zu Bewusstseinsstörungen bis hin zu Atemstillstand und niedrigem Blutdruck kommen. 3. Der Hirndruck steigt weiter an. Darüber hinaus treten auch neue obstruktive Veränderungen auf, beispielsweise Hirnödeme und Hämatome. Warum gibt es Folgeerscheinungen nach einer Meningiomoperation? Der Operationsbereich bei Meningiomen ist das Gehirn, das die normale Funktion der Organe im gesamten Körper steuert. Das Risiko ist höher als bei Operationen an anderen Körperteilen und auch die postoperativen Folgen sind unvorhersehbar. Dabei ist es erforderlich, dass die Ärzte während der Operation möglichst viel vom Hirntumor entfernen und gleichzeitig die Schädigung des umliegenden normalen Gewebes so gering wie möglich halten. In manchen Fällen sind die Folgeerscheinungen einer Hirntumoroperation unvermeidbar. Bei der chirurgischen Entfernung des Tumors kommt es häufig zu einer Schädigung von Nervengewebe im Gehirn, da das Tumorgewebe am Gehirngewebe anhaftet oder eine chirurgische Entfernung erforderlich ist. Dies kann zu entsprechenden klinischen Symptomen führen, wie z. B. Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schmerzen, Bewegungsstörungen, Sprachstörungen usw. Auch wenn wir wissen, dass dies die Folge sein kann, müssen die Läsionen dennoch entfernt werden. Andernfalls ist eine Operation bei einem Hirntumor sinnlos und der Tumor tritt bald wieder auf. Darüber hinaus üben Resttumoren, die während der Operation nicht entfernt werden können, weiterhin Druck auf das lokale Hirngewebe aus und verursachen verschiedene Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Schwindel usw. Auch wenn die Operation relativ erfolgreich verläuft und der sichtbare Tumor vollständig entfernt wird, lassen sich die entsprechenden Körperfunktionen natürlich nur schwer wiederherstellen, da es durch die Kompression des Tumors bereits vor der Operation zu einer lokalen Gewebsnekrose gekommen ist. Bei vielen Patienten mit einem Hirntumor bessern sich jedoch nach der Operation die Symptome, darunter Kopfschmerzen, Erbrechen usw. Dies hängt von der anschließenden Behandlung zur Linderung der Symptome nach der Operation ab. |
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