Bei manchen Kindern bilden sich jeden Sommer symmetrische, dichte und kleine rote Papeln auf der freiliegenden Haut, insbesondere an den Seiten der Gliedmaßen. Diese können von blutigen Krusten begleitet sein und starken Juckreiz verursachen. Dies ist eine Sommerdermatitis. Was sind also die Symptome einer Sommerdermatitis? Was sind die Hauptsymptome einer Sommerdermatitis? Die Hautausschläge beim Sommerekzem betreffen vor allem Rumpf und Gliedmaßen, insbesondere die Streckseite der Wade, und sind symmetrisch verteilt. Der Ausschlag äußert sich hauptsächlich in großen leuchtend roten Flecken mit nadelspitzen- bis hirsegroßen Papeln und Papulovesikeln auf der Basis des Erythems. Es besteht deutlicher Juckreiz, und nach dem Kratzen können Kratzer und Blutkrusten auftreten. Mit der Zeit wird die Haut rau und verdickt sich. Der Ausschlag kann von selbst abklingen oder verschwinden, wenn das Wetter kühler wird. Sind „Sommerdermatitis“ und „Hitzepickel“ dasselbe? Was ist der Unterschied zwischen beiden? „Sommerdermatitis“ ist nicht dasselbe wie „Hitzepickel“. Wir haben bereits in einem Artikel über „Hitzepickel“ erwähnt, dass Hitzepickel durch hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit in der Umgebung, übermäßiges Schwitzen, das nur schwer verdunsten kann, und Schweiß verursacht werden, der die Hornschicht der Epidermis durchtränkt, wodurch die Öffnungen der Schweißdrüsenkanäle verstopft werden. Der Schweiß bleibt in den Schweißdrüsenkanälen zurück, die aufgrund des erhöhten Innendrucks platzen. Der überlaufende Schweiß dringt in das umliegende Gewebe ein und stimuliert es, wodurch Papeln, Papulovesikel und kleine Blasen an den Schweißporen entstehen. Die Hautveränderungen betreffen vor allem Kopf, Gesicht, Rumpf und Fältchen. Daraus ist ersichtlich, dass sich die Hautausschlagmerkmale und Verbreitungsgebiete der Sommerdermatitis von denen des „Hitzepickels“ unterscheiden. Wie können wir Sommerdermatitis vorbeugen und behandeln? Um einer Sommerdermatitis vorzubeugen, sollten Sie folgende Punkte beachten: 1) Sorgen Sie für eine Belüftung und Wärmeableitung im Innenbereich. Die Innentemperatur sollte nicht zu hoch und die Umgebung nicht zu feucht sein. 2) Tragen Sie lockere Kleidung und Kleidung aus reiner Baumwolle, um den Schweiß aufzunehmen. Wechseln Sie nasse Kleidung rechtzeitig, um die Haut trocken und sauber zu halten. 3) Es ist ratsam, mit warmem Wasser zu baden, sich nach dem Baden sanft abzutrocknen und den ganzen Körper mit einer Feuchtigkeitslotion einzureiben. 4) Vermeiden Sie Kratzen, um eine Sekundärinfektion zu verhindern. Zur Behandlung können äußerlich 1%ige Calamin-Lotion, 1%ige Menthol-Calamin-Lotion, 1%iger Mentholalkohol oder topische Glukokortikoidpräparate mit zufriedenstellenden Ergebnissen angewendet werden. Der Ausschlag kann bei kühlerem Wetter von selbst abklingen oder verschwinden, daher sollte bei dieser Krankheit die Vorbeugung im Vordergrund stehen. |
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