Bei der Geburt ist die Haut eines Neugeborenen faltig wie bei einem kleinen alten Mann und fühlt sich rot und durchsichtig an. Bei manchen Neugeborenen sind die Blutgefäße sogar deutlich sichtbar. Daher ist die Haut eines Neugeborenen sehr dünn. Neugeborene haben bei der Geburt eine schlechte Widerstandskraft gegenüber der Umgebung und ihre Haut kann leicht geschädigt werden. Wie pflegt man Babyhaut? Welche Tabus gelten bei der Babyhautpflege? Tabus der Babyhautpflege Tabu 1: Vermeiden Sie wählerisches Essen. Genau wie bei den Haaren Ihres Babys spielt die Genetik bei der Haut Ihres Babys eine entscheidende Rolle. Allerdings kann auch eine erworbene Kondition zu einer gewissen Verbesserung führen, wobei eine gute Ernährung von entscheidender Bedeutung ist. Protein macht die Haut glänzend und weich; Fettmangel kann zu trockener Haut und stumpfer Farbe führen; Vitamin-A-Mangel kann trockene und schlaffe Haut verursachen; Eisen macht den Teint des Kindes rötlich und Zinkmangel kann Dermatitis auslösen. Daher sind Babys, die beim Esser wählerisch sind, anfällig für Hautkrankheiten, sodass die Eltern die Essgewohnheiten ihrer Kinder anpassen müssen. Tabu 2: Vermeiden Sie ein Bad in zu heißem Wasser. Im Winter ist es kalt, besonders nachts. Viele Babys haben deshalb Angst, sich zum Baden auszuziehen. Mütter haben außerdem Angst, dass sich ihre Kinder erkälten könnten. Deshalb baden sie ihre Babys in zu heißem Wasser. Dadurch kann die Haut des Babys jedoch eher jucken. Beim Baden Ihres Babys sollten Sie zuerst kaltes und dann warmes Wasser einfüllen und die Wassertemperatur auf 37–40 Grad Celsius einstellen. Die Wassermenge sollte ausreichen, um den Körper des Babys zu bedecken und die Badedauer sollte 10 Minuten nicht überschreiten. Tabu drei: Vermeiden Sie unangemessene Kleidung. Ihr Baby sollte lockere, atmungsaktive Kleidung, Schuhe und Socken tragen. Wenn die Kleidung, insbesondere die Schuhe, zu eng sind, schränkt dies nicht nur die Aktivitäten des Babys ein, sondern beeinträchtigt auch die Durchblutung, wodurch die Wärmeproduktion erschwert wird. Der richtige Weg, um sich warm zu halten, besteht darin, für eine reibungslose Durchblutung des gesamten Körpers des Babys zu sorgen, insbesondere in den Händen und Füßen. Was Hosen betrifft, können Sie Ihrem Baby Overalls anziehen. Der Vorteil von Overalls ist, dass sie den Bauch des Babys schützen können. Manche Babys sind aktiver und Hosen mit elastischem Bund rutschen leicht herunter, wodurch ihr Bauch kalt wird. Darüber hinaus muss darauf hingewiesen werden, dass zu enge Kleidung dem Wachstum und der Entwicklung des Babys tatsächlich nicht förderlich ist. So pflegen Sie Babys Haut 1. Die Haut des Babys ist noch nicht vollständig entwickelt und kann Säuren und Basen nur schlecht regulieren. Es ist wichtig, den Säureschutzfilm auf der Hautoberfläche des Babys zu schützen. Verwenden Sie beim Baden Ihres Babys reines und mildes Babyduschgel und Babyseife. Während es gründlich reinigt, hinterlässt es einen natürlichen Schutzfilm auf der Haut des Babys, der die Haut des Babys nicht nur mit Feuchtigkeit versorgt und geschmeidig hält, sondern auch Bakterien wirksam abwehrt. 2. Die Dermis und das Bindegewebe der Babyhaut sind sehr dünn und empfindlich und können trockener Umgebung nur schlecht standhalten. Verwenden Sie eine milde, hypoallergene Feuchtigkeitslotion, um den Feuchtigkeitshaushalt der Babyhaut aufrechtzuerhalten. Achten Sie beim Eincremen Ihres Babys besonders auf Bereiche mit Hautfalten wie Hals, Achselhöhlen, Ellbogen und Leistengegend. 3. Babyekzeme sind für Mütter ein Ärgernis. Die Vorbeugung sollte beginnen, bevor das Ekzem auftritt! Es empfiehlt sich, Ihrem Baby eine reparierende Pflegecreme aufzutragen. Die milde und wenig reizende Pflegecreme kann am gesamten Babykörper angewendet werden, um die Haut Ihres Babys mit Feuchtigkeit zu versorgen und gleichzeitig Allergene in der Luft abzuwehren. Möglicherweise möchten Sie es mehrmals und in einer dickeren Menge auftragen, damit die Haut Ihres Babys es besser aufnehmen kann. 4. Sie können die Anwendung mit einer Massage kombinieren, damit sich das weinende Baby wohler fühlt. Legen Sie Ihr Baby beim Massieren an einen sicheren und bequemen Platz und massieren Sie es von Kopf bis Fuß. Massieren Sie mit sanften Bewegungen. Verwenden Sie Ihre Finger für kleine Körperteile und Ihre Handflächen oder die ganzen Hände für größere Körperteile. Spielen Sie sanfte Musik, um Ihrem Baby beim Entspannen zu helfen. 5. Achten Sie bei der täglichen Ernährung Ihres Babys auf Allergien! Junge Mütter sollten auf den Verdauungszustand ihres Babys achten und darauf, ob es allergisch auf Milch, Eier, Fisch, Garnelen und andere Nahrungsmittel reagiert. Bei vielen Babys wird das Ekzem durch eine Milchallergie verursacht! Füttern Sie Ihr Baby mit mehr Nahrungsmitteln mit hohem Vitamin-C-Gehalt, wie beispielsweise Kiwis, die auch eine gute Rolle bei der Regeneration der Haut spielen können! 6. Mütter sollten außerdem darauf achten, kein Parfüm zu versprühen oder Kosmetika zu verwenden, denn auch diese reizen das Baby und können Allergien und Ekzeme auslösen! |
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