Es gibt zu viele Elektrogeräte um uns herum und es ist unvermeidlich, dass wir uns verbrennen, wenn wir mit ihnen in Kontakt kommen. Patienten, die sich durch Strom verbrannt haben, müssen sicherstellen, dass ihr Körper innerhalb von 72 Stunden viel Flüssigkeit verliert, sodass die Patienten häufig Durst verspüren. Eine große Wasseraufnahme führt jedoch zu einer Magenausdehnung und beeinträchtigt die Magenfunktion. Daher ist es notwendig, ausreichend Wasser nachzufüllen und regelmäßig zu trinken. Es gibt auch viele Vorsichtsmaßnahmen, die nach Verbrennungen zu beachten sind. Ernährung und Gesundheitsvorsorge Was essen bei Stromverbrennungen? 1. Innerhalb von 72 Stunden verliert der Patient viel Körperflüssigkeit und ist offensichtlich durstig. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Wasseraufnahme des Patienten begrenzt werden, um zu verhindern, dass das Trinken von viel Wasser eine Magenerweiterung verursacht und die Magenfunktion beeinträchtigt. Wenn der Patient Hunger und Appetit hat, kann die Gabe einer kleinen Menge Reissuppe oder Bohnensaft seinen Nahrungsbedarf decken, die Magensäure neutralisieren und seine Stimmung über die Ernährung regulieren. Patienten mit Verdacht auf Magen-Darm-Blutungen, unbehandelten Schock oder schwere Magen-Darm-Reaktionen dürfen weder essen noch trinken. 2. Nach Verbrennungen benötigen Patienten eine nährstoffreiche Ernährung, um den enormen Verbrauch des gesamten Körpers auszugleichen. Allerdings leiden Brandverletzte aufgrund des Traumas, der Schmerzen und der daraus resultierenden psychischen Belastung häufig unter Appetitlosigkeit. Wenn bestätigt ist, dass die Magen-Darm-Funktion des Patienten normal ist, wird ihm empfohlen, mehr protein- und vitaminreiche, leicht verdauliche und weniger reizende Nahrungsmittel zu sich zu nehmen sowie mehr Frucht- und Gemüsesäfte zu trinken. Für die verschiedenen Stadien können auch unterschiedliche Diätpläne gewählt werden: (1) Frühstadium der Verbrennungen: Da die Magen-Darm-Funktion des Patienten eingeschränkt ist, muss er leicht verdauliche Nahrung mit weniger Rückständen zu sich nehmen. Wie zum Beispiel dicke Reissuppe, Proteinwasser, Glukosewasser, Wassermelonenwasser, Mungobohnensuppe, saure Suppe und Eiscreme. Vermeiden Sie blähende und reizende Nahrungsmittel. (2) Während der Infektionszeit sollte eine protein- und vitaminreiche Diät eingehalten werden. Wie zum Beispiel Hühnersuppe, Fleischbrühe, Leberpüree, Fleischpüree, gedünstete Eier, gedünstetes Obst usw. ( 3) Erholungsphase: Ergänzen Sie ausreichend Proteine und Kohlenhydrate. Zwischen den Mahlzeiten sollten Snacks eingeplant werden, abends sollte ein Mitternachtssnack dazukommen. Essen Sie mehr Obst, Eier, Fleisch, Zucker usw. Vorsorge Achten Sie auf die elektrische Sicherheit. Unterbrechen Sie bei einem Stromschlag sofort die Stromzufuhr. Zudem sollte durch eine Ganzkörperuntersuchung festgestellt werden, ob innere Organschäden vorliegen und ggf. eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Pathologische Ätiologie Elektrischer Strom kann das Ionengleichgewicht außerhalb der Zellmembran des Körpers verändern und Reaktionen wie elektrischen Strom und Elektroosmose hervorrufen. |
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