Leichte atypische Hyperplasie der Magendrüsen

Leichte atypische Hyperplasie der Magendrüsen

Viele Menschen fanden die Worte „leichte atypische Hyperplasie der Magendrüsen“ auf ihren Untersuchungsbögen, als sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gingen. Da keiner von uns ein professioneller Arzt ist, verstehen wir die Bedeutung dieses Begriffs nicht. Was also deutet eine leichte atypische Hyperplasie der Magendrüsen an? Wir stellen es im Folgenden vor und geben Ihnen auch professionelle Vorschläge in der Hoffnung, dass es für Sie hilfreich sein wird.

1. Leichte atypische Hyperplasie

Der Zustand kann nach regelmäßiger Behandlung vollständig geheilt werden. Essen Sie keine scharfen und reizenden Speisen, sondern essen Sie einige vitaminreiche Lebensmittel. Wenn Sie Symptome wie sauren Reflux, Sodbrennen und ein brennendes Gefühl haben, wird empfohlen, dass Sie einige Protonenpumpenhemmer und Schleimhautschutzmittel entsprechend verwenden. Gleichzeitig wird empfohlen, dass Sie überprüfen, ob Sie eine Helicobacter-pylori-Infektion haben.

2. Vor vielen Jahren nannten wir eine schwere atypische Hyperplasie des Magenschleimhautgewebes „Carcinoma in situ“. Es hat gute lokale Behandlungseffekte und unterscheidet sich von gewöhnlichem Krebs. Um unnötige Panik bei den Patienten zu vermeiden, haben wir den Namen „Carcinoma in situ“ inzwischen gestrichen, aber im Prinzip muss es behandelt werden. Vor der Behandlung können Sie sich jedoch in unserem Krankenhaus einer Gastroskopie und einer Ultraschall-Endoskopie unterziehen, um die Tiefe, Größe und Reichweite der Läsion zu ermitteln. Sie müssen auch eine CT-Untersuchung des Bauchraums durchführen lassen, um den Zustand anderer Bauchorgane und den lokalen Zustand der Läsion zu ermitteln.

3. Sie sollten Folgendes tun:

1. Im Allgemeinen fühlen sich Menschen mit schlechter Magenverdauung nach einer kleinen Mahlzeit satt und fühlen sich aufgebläht, wenn sie etwas mehr essen. Besonders wenn sie nachts mehr essen, beeinträchtigt die Blähungen im Magen ihren Schlaf. Harte, faserige Speisen sind schwer verdaulich. Daher empfiehlt es sich, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Wenn es noch nicht Zeit für eine Hauptmahlzeit ist, können Sie etwas Nahrung ergänzen, aber nicht zu viel. Sie müssen bedenken, dass dies keine Hauptmahlzeit ist und Sie Ihre Hauptmahlzeit trotzdem wie gewohnt zu sich nehmen müssen. Das Essen sollte weich und locker sein. Es ist nicht ratsam, zu viel zähe und erfrischende Lebensmittel zu essen, da diese am schwersten verdaulich sind. Am besten trinken Sie die Suppe vor den Mahlzeiten, da das Trinken nach den Mahlzeiten zu verstärkten Verdauungsbeschwerden führt.

2. Beginnen Sie mit Ihrer täglichen Routine. Essen Sie drei Mahlzeiten am Tag zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen. Legen Sie einen Zeitplan für sich selbst fest und halten Sie sich strikt daran. Dies wirkt sich auch auf die Schlafenszeit aus, da manche Menschen, die spät ins Bett gehen und spät aufstehen, Frühstück und Mittagessen zusammen essen. Diese Gewohnheit muss geändert werden. Das bedeutet nicht, dass ein Mitternachtssnack das ausgleichen kann. Die drei Mahlzeiten am Tag sind das Ergebnis von Millionen Jahren menschlicher Evolution. Wie können wir sie nach Belieben verändern?

3. Menschen mit Magenproblemen sollten mit dem Rauchen, Trinken, Kaffee, starkem Tee, kohlensäurehaltigen Getränken (Cola, Sprite), scharfen und sauren Speisen und anderen reizenden Lebensmitteln aufhören, da diese für den Magen am schädlichsten sind. Der Magen mag Trockenheit und hasst Kälte, daher sind kalte Getränke und Eiscreme zu vermeiden, am besten ist warmes Essen. Besonders im heißen Sommer ist dies eine Belastungsprobe für jeden. Aber Sie können Ihren eigenen Magen nicht testen, nur weil Sie den Test nicht bestehen. Es gibt zwei Arten von Getränken, von denen Sie mehr trinken sollten: Milch und warmes Wasser. Milch kann einen Schutzfilm für den Magen bilden. Am besten trinkt man jeden Morgen nach dem Aufstehen vor dem Essen ein Glas Milch.

4. Gedämpfte Brötchen sind eine gute Magennahrung, Sie können sie also als Grundnahrungsmittel ausprobieren. Obwohl Sojamilch gut ist, ist sie von Natur aus kalt und kann Milch nicht ersetzen.

5. Papaya ist gut für den Magen und kann als magenstärkendes Lebensmittel verwendet werden. Bei Menschen mit hoher Magensäure sollten Sie jedoch nicht zu viel davon verwenden. Außerdem müssen Sie bedenken, dass der Magen Trockenheit mag und Kälte hasst. Neben Eisspeisen sollten auch andere kalte Speisen wie Mungobohnenpaste nicht zu viel gegessen werden.

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