Häufige geriatrische Erkrankungen

Häufige geriatrische Erkrankungen

Die häufigsten Krankheiten bei älteren Menschen sind Bluthochdruck, Hypertonie und Hypotonie. Diese sind sehr häufig, weil die körperliche Verfassung älterer Menschen den Blutdruck nicht gut regulieren kann und leicht Arteriosklerose verursacht. Darüber hinaus verlangsamt sich mit zunehmendem Alter die Darmperistaltik und es treten allmählich Verstopfungen und Stuhlbehinderungen auf. Es gibt auch viele häufige Krankheiten, die bei älteren Menschen auftreten.

Im Allgemeinen ist der Winter das ganze Jahr über die Hauptsaison für zerebrovaskuläre Erkrankungen. Aufgrund des kalten Wetters führt die Kontraktion der menschlichen Blutgefäße zu einem starken Anstieg der Blutmenge, die im Herzen und im Gehirn zirkuliert, was die Herzbelastung erhöht und den Widerstand des Gehirnkreislaufs erhöht, was leicht zu erhöhtem Blutdruck führen kann. Allerdings sind die Temperaturen im Frühling instabil und es kommt zu plötzlichen Temperaturschwankungen. Besonders ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten in dieser Zeit auf plötzliche Temperaturschwankungen achten.

Wie können Menschen mittleren und höheren Alters Hirnblutungen in ihrem Leben vermeiden?

1. Das Leben sollte geregelt sein: Ältere Menschen können im Rahmen ihrer Möglichkeiten einige Arbeiten verrichten, sie sollten sich jedoch nicht überanstrengen.

2. Der Blutdruck muss kontrolliert werden: Bluthochdruck ist eine lebenslange Krankheit und erfordert lebenslange Medikamente. Sie können nicht nach ein paar Tagen aufgeben. Wiederholte Blutdruckschwankungen können leicht zu Blutgefäßrupturen und Gehirnblutungen führen.

3. Behalten Sie eine positive Einstellung: Bleiben Sie optimistisch und vermeiden Sie zu große Aufregung.

4. Auf die Ernährung achten: Achten Sie auf eine fettarme, salzarme und zuckerarme Ernährung. Essen Sie weniger Tierhirn und Innereien und mehr Gemüse, Obst und Sojaprodukte sowie angemessene Mengen an magerem Fleisch, Fisch und Eiern.

5. Verstopfung vorbeugen: Trockener und harter Stuhl und Anstrengung beim Stuhlgang erhöhen nicht nur den Bauchdruck, sondern auch den Blutdruck und den Hirndruck, was leicht zum Platzen empfindlicher kleiner Blutgefäße und zu Hirnblutungen führen kann. Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie mehr ballaststoffreiche Nahrung zu sich nehmen, ausreichend Sport treiben und morgens vor dem Aufstehen eine Bauchmassage durchführen oder entsprechende Medikamente einnehmen, um Verstopfung wirksam vorzubeugen und zu behandeln.

6. Ermüdung vorbeugen: Überanstrengen Sie sich nicht körperlich und geistig. Überlastung kann zu Gehirnblutungen führen.

7. Achten Sie auf Wetteränderungen: Kalte Tage sind eine Jahreszeit mit hohem Schlaganfallrisiko. Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt leicht an. Sie sollten sich warm halten und Ihrem Körper die Möglichkeit geben, sich an Klimaänderungen anzupassen. Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Gesundheitszustand entsprechend einige geeignete körperliche Übungen wie Spazierengehen, Funkgymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung anzuregen.

8. Bewegen Sie Ihre linke Hand häufig: Verwenden Sie im täglichen Leben so viel wie möglich Ihre linken oberen und unteren Gliedmaßen, insbesondere Ihre linke Hand. Dies kann die Belastung der linken Gehirnhälfte verringern und die rechte Gehirnhälfte trainieren, um die Koordinationsfunktion der rechten Gehirnhälfte zu stärken. Medizinische Untersuchungen zeigen, dass Hirnblutungen am wahrscheinlichsten in der rechten Gehirnhälfte auftreten, wo die Blutgefäße empfindlicher sind. Daher besteht die beste Methode zur Vorbeugung von Hirnblutungen darin, morgens und abends zwei Gymnastikbälle mit der linken Hand rotieren zu lassen, um die rechte Gehirnhälfte zu trainieren.

9. Achten Sie genau auf Veränderungen in Ihrem Körper: Ein Schlaganfall kann einige Vorbotensymptome haben, wie z. B. starke Kopfschmerzen ohne erkennbaren Grund, Schwindel, Ohnmacht, plötzliche Taubheit, Müdigkeit oder vorübergehenden Verlust des Sehvermögens, Schwierigkeiten bei der sprachlichen Kommunikation usw. Sie sollten sich rechtzeitig ärztlich untersuchen und behandeln lassen.

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