Die erektile Dysfunktion des Mannes, früher als „Impotenz“ bekannt, wird heute modischer als „ED“ bezeichnet. Die Internationale Gesellschaft für Erektile Dysfunktion definiert Erektion als die Unfähigkeit des Penis, während des Geschlechtsverkehrs eine wirksame Erektion zu erreichen, was zu einem unbefriedigenden Sexualleben führt. Der Akademiker Wu Jieping, ein Urologieexperte in meinem Land, definiert „Impotenz“ wie folgt: Impotenz ist ein Synonym für erektile Dysfunktion, was bedeutet, dass der Penis nicht in die Vagina eindringen und Geschlechtsverkehr haben kann, was als erektile Dysfunktion bezeichnet wird. Betrachtet man die Definitionen von Impotenz (erektiler Dysfunktion) in verschiedenen medizinischen Bereichen, gibt es zwei Hauptkategorien: die eine ist das breite Verständnis und die andere ist das enge Verständnis. Im weitesten Sinne werden alle sexuellen Funktionsstörungen wie geringe Libido, Erektionsunfähigkeit und vorzeitige Ejakulation als erektile Dysfunktion zusammengefasst. Im engeren Sinne wird die Unfähigkeit des Penis, eine Erektion für den Geschlechtsverkehr zu bekommen, oder die Unfähigkeit, über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eine Erektion zu bekommen, aber nicht die nötige Härte für den Geschlechtsverkehr zu erreichen, als sexuelle Dysfunktion bezeichnet. Mediziner sprechen von erektiler Dysfunktion im weiteren Sinne als vollständiger erektiler Dysfunktion und im engeren Sinne als unvollständiger erektiler Dysfunktion. Impotenz (erektile Dysfunktion) ist klinisch die häufigste sexuelle Dysfunktion bei Männern. Je nach Schweregrad kann sie in drei Typen unterteilt werden: leicht, mittelschwer und schwer. Je nach Auftreten unterscheidet man primäre und sekundäre Typen sowie psychische und organische Ursachen. Die meisten erektilen Dysfunktionen sind psychischer Natur, organische sind selten. Da normale sexuelle Aktivitäten physiologische Schwankungen mit sich bringen und stark von Faktoren wie mentalen Emotionen, körperlicher Gesundheit sowie den Reaktionen und Einstellungen der Frau beeinflusst werden, bringt dies auch gewisse Schwierigkeiten bei der Diagnose mit sich. Bisher hängt die Diagnose hauptsächlich von der Beobachtung und Selbstauskunft des Patienten ab und mehr von der Beurteilung durch Erfahrung, was oft zu ungenauen Diagnosen und inkonsistenten Behandlungsplänen führt. |
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