Welche Tabus gelten bei der Einnahme chinesischer Medizin?

Welche Tabus gelten bei der Einnahme chinesischer Medizin?

Bei der Einnahme chinesischer Medizin gibt es zahlreiche Tabus. Beispielsweise sollten manche schwangere Frauen vorsichtig sein, wenn sie chinesische Medizin einnehmen. Dies liegt vor allem daran, dass westliche Medizin nicht nur zu Missbildungen des Fötus führen kann, sondern dass manche chinesische Medizin auch eine gewisse Toxizität aufweist. Wenn schwangere Frauen chinesische Medizin wahllos einnehmen, kann dies auch den Fötus beeinträchtigen. Schwangere müssen bei der Einnahme bestimmter chinesischer Arzneimittel zur Hitzelinderung oder Feuchtigkeitsbeseitigung äußerst vorsichtig sein.

Die im Tee enthaltenen chemischen Bestandteile können die therapeutische Wirkung von Medikamenten verringern und auch einige Nebenwirkungen hervorrufen. Experten empfehlen daher, während der Einnahme chinesischer Medizin am besten keinen Tee zu trinken. Darüber hinaus dürfen Sie chinesische Medizin unter normalen Umständen nicht zusammen mit Tee einnehmen, da Tee eine sogenannte Gegenwirkung hat. Dies liegt daran, dass Tee eine große Menge an Gerbsäure enthält, die mit biologischen Basen leicht unlösliche Niederschläge bilden kann. Viele wichtige Wirkstoffe sind Alkaloide. Beispielsweise enthalten gängige chinesische Arzneimittel wie Coptis chinensis, Phellodendron chinense, Corydalis yanhusuo, Ephedra sinica usw. verschiedene Bioalkaloide.

Eine halbe Stunde vor und eine Stunde nach der Einnahme chinesischer Medizin sollte man nichts essen, insbesondere weniger Gemüse und Obst verzehren. Dies liegt daran, dass einige Obst- und Gemüsesorten Substanzen enthalten, die chemisch mit traditioneller chinesischer Medizin reagieren können und so die Wirksamkeit einiger traditioneller chinesischer Medikamente verändern können. Insbesondere einige kalte Früchte wie Birne, Weißdorn, Banane und Kaki usw.

Bevor wir chinesische Medizin einnehmen, müssen wir sie oft auskochen. Auch beim Abkochen von Arzneien kommt es auf die Wahl der richtigen Utensilien an. Es wird allgemein angenommen, dass sich zum Auskochen chinesischer Medizin am besten ein Schmortopf oder ein Tontopf eignet. Zum Kochen chinesischer Medizin sollten Sie am besten keine Metallutensilien verwenden. Dies liegt vor allem daran, dass Metalltöpfe leicht mit den Inhaltsstoffen der traditionellen chinesischen Medizin reagieren können, was die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigt.

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