Viele Menschen wissen vielleicht nicht, was Xanthium sibiricum ist, aber viele von uns kennen es oder haben es sogar schon einmal mit eigenen Augen gesehen. Wir können es oft am Straßenrand sehen, aber niemand achtet darauf. Sie hätten vielleicht nicht gedacht, dass es sich tatsächlich um eine Art Medizin handelt und dass es im Allgemeinen in Heilongjiang und anderen Orten in meinem Land wächst. Es hat eine sehr gute Wirkung und kann viele Krankheiten behandeln. Was sind also die medizinischen Eigenschaften von Xanthium sibiricum? Xanthium sibiricum, der Name eines traditionellen chinesischen Arzneimittels. Andere Namen: Xanthium sibiricum, Xanthium sibiricum, auf Kantonesisch auch Magnetkopf-Mang (Chi-Kopf-Mang) genannt. Die Frucht mit der Hülle von Xanthium sibiricum, einer einjährigen Pflanze aus der Familie der Korbblütler, gehört zur Gattung Xanthium. Xanthium sibiricum ist ein häufig verwendetes chinesisches Kräuterheilmittel mit windvertreibender, feuchtigkeitsbeseitigender und körperöffnender Wirkung. Xanthium sibiricum ist eine einjährige Pflanze. Die Frucht ist spindelförmig oder oval, 1 bis 37,5 px lang und 0,4 bis 17,5 px im Durchmesser. Die Oberfläche ist gelbbraun oder gelbgrün, mit hakenförmigen Dornen am ganzen Körper, zwei dickeren Dornen an der Spitze, getrennt oder verbunden, und einer Fruchtstielmarkierung an der Basis. Es ist hart und zäh, mit einem Längsseptum in der Mitte des Querschnitts und zwei Kammern, die jeweils eine Achäne enthalten. Die Achäne ist leicht spindelförmig, mit einer Seite relativ flach und einem hervorstehenden Stylopodium an der Spitze. Das Perikarp ist dünn, grauschwarz und hat Längsstreifen. Sie wächst häufig in Ebenen, Hügeln, Mittelgebirgen, an Straßenrändern und Feldrändern in der Wildnis. 1. Antibakterielle Wirkung In-vitro-Experimente haben gezeigt, dass der Sud aus Xanthium sibiricum eine hemmende Wirkung auf Staphylococcus aureus, Pneumococcus und Streptococcus der Gruppe B hat, wobei die stärkste hemmende Wirkung auf Staphylococcus aureus zu verzeichnen ist. Sein Aceton- oder Ethanolextrakt hat in vitro ebenfalls eine hemmende Wirkung auf Trichophyton rubrum. 2. Auswirkungen auf Atmung, Blutdruck und Herz Die intravenöse Injektion von Xanthium sibiricum kann den Blutdruck von anästhesierten Kaninchen und Hunden senken und die Atemamplitude und -frequenz deutlich erhöhen. Es hat auch eine stimulierende und blutdrucksenkende Wirkung auf wachen Kaninchen. Es hat eine vorübergehende hemmende Wirkung auf das isolierte Meerschweinchenherz. 3. Antitussive Wirkung Die Verabreichung eines Suds von Xanthium sibiricum mittels Schlundsonde an Mäuse hat eine hustenstillende Wirkung auf durch Schwefeldioxid (SO2) und Ammoniak verursachten Husten. 4. Auswirkungen auf den Blutzucker Das Glykosid AA2 in Xanthium sibiricum kann den Blutzucker bei normalen Tieren senken, kann jedoch die durch Alloxan verursachte Hyperglykämie bei Ratten nicht reduzieren. Das in Xanthium sibiricum enthaltene Glykosid Rhamnose kann nicht nur die Bildung von tierischem Leberglykogen nicht erhöhen, sondern fördert auch die Reduzierung von Glykogen. Wenn zuerst Rhamnose und dann Adrenalin injiziert wird, wird die Blutzuckererhöhungsreaktion des letzteren abgeschwächt oder verschwindet. Dies kann daran liegen, dass Rhamnose das Leberglykogen reduziert hat. Die Wirksamkeit von Xanthium sibiricum 1. Senkung des Blutzuckerspiegels: 1 mg/kg weißes kristallines Glykosid (C31H-48O24S2) kann den Blutzuckerspiegel normaler Kaninchen senken. 2. Wirkung auf die Atemwege: 0,3 ml/kg 100%iger Sud aus Xanthium sibiricum hat eine hustenstillende Wirkung bei Mäusen; 15 ml/kg hat keine schleimlösende Wirkung bei Kaninchen. Die Injektion der Tinktur hat bei Fröschen eine atemstimulierende Wirkung, während hohe Dosen eine hemmende Wirkung haben. 3. Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System: Die intravenöse Injektion von Xanthium sibiricum hat eine vorübergehende blutdrucksenkende Wirkung auf Kaninchen und Hunde. 4. Entzündungshemmende Wirkung: Die in diesem Produkt enthaltene Diterpenhydroxysäure Atractylodesin hat im Ratten-Carrageen-Ödemtest eine entzündungshemmende Wirkung gezeigt. Die LD50 beträgt bei intraperitonealer Injektion, subkutaner Injektion und oraler Verabreichung 2,9, 5,3 bzw. 350 mg/kg. 5. Der Sud aus Xanthium sibiricum hat in vitro eine gewisse antibakterielle Wirkung gegen Staphylococcus aureus, und sein Aceton- oder Ethanolextrakt hat in vitro auch eine antibakterielle Wirkung gegen Trichophyton rubrum. 6. Toxizität: Die Analyse zeigte, dass das Öl des Xanthium sibiricum (nach Erhitzung auf 120 °C) und das darin enthaltene Protein (wasserunlöslich und während des Extraktionsprozesses denaturiert) keine offensichtliche Toxizität aufwiesen, während der aus dem entfetteten Teil hergestellte Wasserextrakt hochgiftig war. Jeder sollte darauf achten, dass Xanthium sibiricum auch eine schlechte Seite hat. Bei der Einnahme sollte jeder auf die Dosierung achten, denn eine zu hohe Dosis schadet dem Körper und führt zur Bildung von Giftstoffen. Wenn Sie durch den Verzehr von Xanthium sibiricum eine Vergiftung erlitten haben, können Sie sofort eine Magenspülung durchführen lassen, um alle giftigen Substanzen aus Ihrem Körper zu entfernen. Anschließend kannst du Milch oder Sojamilch nehmen. |
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