Die Parkinson-Krankheit ist eine relativ häufige chronische Krankheit. Diese Krankheit ist sehr schädlich für die menschliche Gesundheit, insbesondere für ältere Menschen, die anfälliger für diese Krankheit sind. Derzeit gibt es keine besonders wirksame Behandlung für diese Krankheit. Natürlich kann sie mit bestimmten Medikamenten behandelt werden, um die Symptome des Patienten zu lindern. Es gibt auch viele Medikamente, die gegen die Parkinson-Krankheit eingenommen werden können, wie z. B. Anticholin-Medikamente, wie Adamantan-Medikamente usw. Was ist das beste Medikament gegen Parkinson? 1. Anticholin-Medikamente: Seine Wirkung beruht vor allem auf einer Hemmung der Acetylcholinaktivität im Gehirn und einer entsprechenden Verstärkung der Dopaminwirkung. In der klinischen Praxis wird üblicherweise Benzhexolhydrochlorid verwendet. Darüber hinaus gibt es Kemajun, Benztropin, Scopolamin usw. Es ist hauptsächlich für Patienten mit offensichtlichem Tremor und jüngerem Alter geeignet. Bei älteren Patienten ist die Anwendung von ACE-Hemmern mit Vorsicht vorzunehmen. Bei Patienten mit Engwinkelglaukom und Prostatavergrößerung ist das Präparat kontraindiziert. 2. Amantadin: Es kann die Synthese und Freisetzung von Dopamin an Nervenenden fördern und seine Wiederaufnahme verhindern. Es hat eine leicht lindernde Wirkung auf Hypokinesie, Rigidität und Tremor und kann bei Dyskinesie wirksam sein. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz, Epilepsie, schweren Magengeschwüren und Lebererkrankungen mit Vorsicht anwenden. 3. Monoaminooxidase-B-Hemmer (MAO-B-Hemmer): Das therapeutische Ziel wird durch die irreversible Hemmung von MAO-B im Gehirn, die Blockierung des Dopaminabbaus und eine relative Erhöhung des Dopamingehalts erreicht. MAO-B-Hemmer können als Monotherapie zur Behandlung neuer, junger Patienten mit Parkinson eingesetzt werden. Sie können aber auch als Ergänzung zur Kombination aus Levodopa und anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Patienten im mittleren und späten Stadium verwendet werden. Möglicherweise besteht eine neuroprotektive Wirkung, ein frühzeitiger Einsatz ist daher grundsätzlich zu empfehlen. Zu den MAO-B-Hemmern zählen Selegilin und Rasagilin. Bei nächtlicher Anwendung kann es leicht zu Schlaflosigkeit kommen, daher empfiehlt sich die Einnahme morgens oder mittags. Patienten mit Magengeschwüren sollten es mit Vorsicht anwenden und nicht in Kombination mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs). 4. DR-Agonisten: Es kann seine Wirkung durch die direkte Stimulation der Dopaminrezeptoren entfalten. Derzeit werden in der klinischen Praxis häufig nicht-Mutterkorn-DR-Agonisten eingesetzt. Es eignet sich für Patienten mit Parkinson im Frühstadium und kann in Kombination mit dem Wirkstoff Levodopa auch zur Behandlung von Patienten im mittleren und späten Stadium eingesetzt werden. Bei jungen Patienten werden in den frühen Stadien der Erkrankung MAO-B-Hemmer oder DR-Agonisten bevorzugt. Die Verabreichung von Agonisten sollte in einer niedrigen Dosis begonnen und diese schrittweise erhöht werden. Bei der Verwendung von Agonisten war die Häufigkeit von Symptomschwankungen und Dyskinesien gering, die Häufigkeit von orthostatischer Hypotonie und psychiatrischen Symptomen jedoch hoch. Häufige Nebenwirkungen sind gastrointestinale Symptome, Schläfrigkeit, Halluzinationen usw. Zu den Nicht-Mergot-DR-Agonisten gehören Pramipexol, Ropinirol, Piribedil, Rotigotin und Apomorphin. 5. Verbindung Levodopa (einschließlich Levodopa/Benserazid und Levodopa/Carbidopa): Levodopa ist eine Vorstufe von Dopamin. Peripher ergänztes Levodopa kann die Blut-Hirn-Schranke passieren und durch Decarboxylierung durch Dopadecarboxylase im Gehirn in Dopamin umgewandelt werden und spielt daher eine Rolle bei der Ersatztherapie. Benserazid und Carbidopa sind periphere Decarboxylasehemmer, die die Decarboxylierung von Levodopa in der Peripherie verringern, die ins Gehirn gelangende Levodopa-Menge erhöhen und seine peripheren Nebenwirkungen verringern können. Die Dosierung sollte mit einer kleinen Dosis begonnen und dann schrittweise langsam erhöht werden, bis eine zufriedenstellende therapeutische Wirkung erreicht ist, ohne die volle Wirkung anzustreben. Eine zu schnelle Steigerung der Dosierung sollte nicht erfolgen und die Dosierung sollte auch nicht zu hoch sein. Nehmen Sie das Arzneimittel 1 Stunde vor oder 1,5 Stunden nach einer Mahlzeit ein. Ältere Patienten können es so früh wie möglich anwenden. Patienten unter 65 Jahren, insbesondere junge Parkinson-Patienten, sollten zunächst Monoaminooxidase-B-Hemmer oder Dopaminrezeptoragonisten wählen. Wenn die oben genannten Medikamente die Symptome nicht gut kontrollieren können, sollten Sie die zusätzliche Gabe des Wirkstoffs Levodopa in Betracht ziehen. Bei Patienten mit aktiven Magen-Darm-Geschwüren ist die Anwendung mit Vorsicht erforderlich, bei Patienten mit Engwinkelglaukom oder psychischen Erkrankungen ist es kontraindiziert. |
<<: Welches Medikament sollte ich gegen Panik und Herzrasen einnehmen?
>>: Welches Medikament soll ich gegen Krampfadern in den Unterschenkeln einnehmen?
Sexuelle Funktionsstörungen treten im Alltag imme...
Wenn Ihre Füße normalerweise nicht riechen, aber ...
Viele schwangere Frauen zählen gerne die Bewegung...
Im Alltag sind Freundinnen, die sich einer Brustv...
Es gibt zwei Hauptgründe für Wasserausfluss aus d...
Die Symptome einer akuten hämolytischen Transfusi...
Vielen Menschen ist vielleicht nicht klar, warum ...
Impotenz stellt für Männer keine Bedrohung dar, k...
Rote Flecken auf dem Weiß der Augen können durch ...
Urinieren und Furzen sind beides ganz normale Weg...
Ein Mangel an Nieren-Yin-Essenz äußert sich häufi...
Wir werden feststellen, dass sich die Lippen manc...
Ist es schädlich, sich die Haare unter den Achsel...
Die meisten Patienten mit Leberfunktionsstörungen...
Was sind die Ursachen für vorzeitigen Samenerguss...