Viele Menschen wissen, dass traditionelle chinesische Medizin eine sehr gute Wahl ist, wenn man krank ist und sich erholen muss. Obwohl der Geschmack traditioneller chinesischer Medizin nicht so angenehm ist und sie beim Trinken sehr bitter schmeckt, muss man sagen, dass die Wirkung dennoch sehr gut ist. Ob traditionelle chinesische Medizin vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden sollte, hängt also davon ab, um welches spezifische Medikament es sich handelt. Die Wirksamkeit vieler chinesischer Kräuterheilmittel hat nicht nur den Test der langjährigen medizinischen Praxis bestanden, sondern wurde auch von modernen wissenschaftlichen Forschungsinstituten bestätigt. Auch die Wirkstoffe und Molekularstrukturen einiger chinesischer Kräuterheilmittel wurden vollständig oder teilweise untersucht. Beispielsweise ist Ephedrin der Wirkstoff von Ephedra zur Linderung von Asthma, Dactylin der Wirkstoff von Changshan zur Behandlung von Malaria, Tetrahydropalmatin (Corydalis) ist der Hauptbestandteil von Corydalis yanhusuo zur Schmerzlinderung, Berberin ist der Hauptbestandteil von Coptis chinensis und Phellodendron amurense zur Unterbrechung von Durchfall, Baicalin ist der Hauptbestandteil von Scutellaria baicalensis für die antibakterielle Wirkung, Sennosid ist der Wirkstoff von Rhabarber für die abführende Wirkung und so weiter. Um die Wirksamkeit der Arzneimittel sicherzustellen, haben die chinesischen Arbeiter durch langjährige Praxis äußerst umfangreiche Erfahrungen im Anbau, der Ernte, Verarbeitung, Zubereitung, Lagerung und Konservierung von Arzneimitteln gesammelt. Zahlreiche Fakten belegen, dass das von den alten chinesischen Han-Arbeitern durch langjährige Praxis angesammelte medizinische Erbe äußerst reichhaltig und wertvoll ist. Wir sollten diesen großen Schatz der Medizin unseres Vaterlandes schätzen und hart daran arbeiten, ihn zu erforschen und zu verbessern. Im Gegensatz dazu entwickelte sich das Wissen über Arzneimittel im Ausland am frühesten in Ägypten und Indien. Die Medizin wurde um 1500 v. Chr. im ägyptischen „Papytus“ (Papierkraut) und später im indischen „Ajurveda“ (Langlebigkeitsveda) erwähnt. Auch Griechenland, das antike Rom und Arabien haben eine lange Geschichte in der Entwicklung der Medizin. So sind beispielsweise De Materia Medica (Pharmakologie) des griechischen Arztes Dioskurides, Materia Medica (Pharmakologie) des antiken römischen Galen (131-200 n. Chr.) und Canon Mediclnae (Kanon der Medizin) des arabischen Arztes Avicenna (980 n. Chr.) allesamt spezialisierte pharmakologische Werke, die großen Einfluss auf die Entwicklung der antiken Medizin hatten. Denken Sie also nicht, dass westliche Medizin unbedingt gut ist. Viele Dinge, die uns unsere Vorfahren hinterlassen haben, sind es wert, gelernt zu werden. Die chinesische Medizin konzentriert sich oft darauf, Ihre Krankheit an der Wurzel zu heilen, daher können Sie in vielen Fällen immer noch chinesische Medizin ausprobieren. Schließlich ist Ihre Gesundheit das Wichtigste. Geben Sie nicht auf, nur weil Sie denken, dass chinesische Medizin nicht schmeckt. |
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