Varizellen sind eine Hautkrankheit. Normalerweise erkranken Kinder an Windpocken. Es handelt sich auch um eine ansteckende Hautkrankheit mit Ausschlag. Wir alle wissen, dass die Inkubationszeit von Windpocken relativ lang ist, etwa zwei Wochen. Während dieser Zeit haben die Patienten leichtes Fieber und allgemeines Unwohlsein. Windpocken breiten sich hauptsächlich im Gesicht und an den Gliedmaßen aus. Die Wand der Windpocken ist sehr dünn und sieht auf der Haut wie Wassertropfen aus. Klinisch werden Windpocken in bullöse Windpocken, Windpocken bei Neugeborenen, Windpocken bei Erwachsenen und hämorrhagische Windpocken eingeteilt. Windpocken verursachen häufig sekundäre Symptome. Was sind also die Hauptsymptome von Windpocken bei Erwachsenen? Werfen wir einen Blick auf die Symptome von Windpocken bei Erwachsenen. Symptome von Windpocken Die Inkubationszeit beträgt etwa 10 bis 21 Tage. 1. Prodromalphase: etwa 1–2 Tage, mit leichtem Fieber (Körpertemperatur 37,5–38,5 °C), Lethargie, vermindertem Appetit usw. Die meisten Kinder haben dieses Symptom nicht. 2. Hautausschlagstadium: Der Ausschlag tritt vor allem auf Brust und Rücken und später an den Gliedmaßen auf und hat eine zentripetale Ausbreitung. Er erscheint zunächst als kleine rote Makulopapeln, die sich schnell in Herpes verwandeln. Die Blasen sind durchscheinend, etwa so groß wie Mungobohnen und können von einem roten Hof umgeben sein, der von Juckreiz begleitet sein kann. Nach 1–3 Tagen Trocknung bildet sich die Kruste. Es bleibt keine Narbe zurück, nachdem die Kruste abgefallen ist. Da der Ausschlag schubweise auftritt, können klinisch drei Arten von Hautläsionen gleichzeitig auftreten: makulopapulöser Ausschlag, Herpes und Krusten. Am Körper des Patienten treten kleine rote Flecken auf, die zunächst auf der Brust und dem Bauch beginnen und sich dann über den gesamten Körper ausbreiten. Die kleinen roten Punkte werden größer und entwickeln sich zu flüssigkeitsgefüllten Blasen. Nach ein bis zwei Tagen platzen die Blasen und bilden harte Krusten oder Beulen. An derselben Stelle erscheint erneut ein neuer kleiner roter Punkt und der gleiche Vorgang wiederholt sich; innerhalb von zwei bis sechs Tagen erscheinen zwei- bis viermal neue rote Punkte. Patienten mit Windpocken werden während der Behandlung grundsätzlich isoliert, um eine Ansteckung anderer zu verhindern. Zur Behandlung von Windpocken sind keine Medikamente erforderlich, lediglich eine verstärkte Betreuung des Patienten ist notwendig. Patienten sollten während der Krankheit mehr Bettruhe einhalten. Um zu verhindern, dass die Windpocken mit den Händen aufgekratzt werden, sollten Patienten ihre Nägel kurz schneiden, häufig Kleidung und Bettzeug wechseln und die Haut so sauber wie möglich halten. Medikamente sollten am besten nicht eingenommen werden, wenn sie nicht notwendig sind. |
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