Kontraindikationen der Gastroskopie

Kontraindikationen der Gastroskopie

Ich bin davon überzeugt, dass für viele Menschen mit Magenbeschwerden eine Gastroskopie nichts Unbekanntes sein dürfte, denn eine Gastroskopie ist im Leben von Menschen mit Magenbeschwerden notwendig. Der Zweck einer Gastroskopie besteht darin, Menschen mit Magenproblemen dabei zu helfen, festzustellen, ob sie an einer Magenerkrankung leiden. Eine Gastroskopie kann bei den meisten Menschen durchgeführt werden, aber nicht bei jedem. Bei einer Gastroskopie gibt es auch bestimmte Kontraindikationen, was viele Menschen beunruhigt.

Jeder weiß, dass man vor einer Gastroskopie weder essen noch trinken darf. Dies dient auch der Gewährleistung der Genauigkeit der Ergebnisse der Gastroskopie. Darüber hinaus gibt es bei einer Magenspiegelung noch vieles mehr zu beachten. Lassen Sie uns also ausführlich über die Kontraindikationen einer Gastroskopie sprechen.

Kontraindikationen der Gastroskopie:

1) Es gelten grundsätzlich die gleichen Kontraindikationen wie bei der konventionellen Gastroskopie.

2) Es liegt eine Vorgeschichte mit einer Arzneimittelallergie vor, insbesondere einer Allergie gegen Beruhigungsmittel.

3) Schwangere und stillende Frauen.

4) Krankheiten, die leicht zum Ersticken führen können, wie etwa Bronchitis mit übermäßigem Auswurf, Magenverhalt und akute Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt, die zu übermäßiger Blutansammlung im Magen führen.

5) Personen mit starkem Schnarchen oder Fettleibigkeit sollten dieses Produkt mit Vorsicht verwenden.

6) Seien Sie vorsichtig, wenn Sie an Bradykardie leiden.

Vorsichtsmaßnahmen

Um bei einer Gastroskopie die Schleimhaut des Verdauungstraktes deutlich erkennen zu können, muss der Untersuchungsbereich sehr sauber sein und darf keine Speisereste oder Blutgerinnsel aufweisen. Wenn bei Ihnen die Gastroskopie morgens stattfindet, essen und trinken Sie am Vorabend der Untersuchung nach 20.00 Uhr nichts mehr und rauchen Sie nicht mehr. Essen Sie am Vortag zum Abendessen ballaststoffarme und leicht verdauliche Nahrung. Denn selbst wenn der Patient nur eine kleine Menge Wasser trinkt, kann sich die Farbe der Magenschleimhaut verändern. So kann sich beispielsweise bei einer ausgeprägten atrophischen Gastritis die Magenschleimhaut nach dem Trinken von Wasser rot verfärben, was zu Fehldiagnosen führen kann. Wird die Gastroskopie nachmittags durchgeführt, kann der Patient an diesem Tag vor 8 Uhr morgens etwas Zuckerwasser trinken, darf aber sonst nichts essen und darf mittags nichts essen. Wenn beim Patienten ein Pylorusverschluss vorliegt, muss am Abend vor der Untersuchung eine Magenspülung durchgeführt werden, um den Mageninhalt gründlich zu reinigen, bis die Spül-Refluxflüssigkeit klar ist. Nach der Magenspülung und vor dem Entfernen der Magensonde sollte der Patient in Rückenlage mit tiefliegendem Kopf und hochgelagerten Füßen liegen, um ein vollständiges Abfließen der Restflüssigkeit im Magen zu ermöglichen. Eine Magenspülung sollte nicht am gleichen Tag durchgeführt werden, da es sonst zu einer Veränderung der Farbe der Magenschleimhaut kommen kann. Wenn eine Bariummehluntersuchung durchgeführt wurde, kann sich das Barium an der Magen-Darm-Schleimhaut festsetzen, insbesondere an der Stelle von Geschwürläsionen, was die Diagnose einer Fasergastroskopie erschwert. Daher muss 3 Tage nach der Bariummehluntersuchung eine Gastroskopie durchgeführt werden. Gleichzeitig können zur Verringerung der Speichelsekretion, zur Reflexminderung und zur Spannungsreduzierung 15 bis 30 Minuten vor der Untersuchung 0,5 mg Atropin und 10 mg Diazepam oder 0,1 g Luminal injiziert werden und nach der Injektion 2 bis 3 ml Entschäumer getrunken werden.

Durch die Einführung im obigen Artikel können wir nicht umhin, einige häufige Kontraindikationen einer Gastroskopie zu kennen, die sich im Allgemeinen wie folgt äußern: Arzneimittelallergie, schwangere und stillende Frauen, Krankheiten, die leicht zum Ersticken führen können, Patienten mit starkem Schnarchen usw. Bei diesen Menschen ist eine Gastroskopie im Allgemeinen nicht zulässig, um unnötige Schäden zu vermeiden, da eine Gastroskopie für diese Menschen immer noch gefährlich ist.

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