Heutzutage achten immer mehr Menschen auf ihre eigene Gesundheit und wir hören oft, wie Gesundheitsexperten jedem raten, seine Füße häufig zu baden. Besonders Frauen haben im Winter häufig kalte Hände und Füße. Um dieser Situation abzuhelfen, sollten Sie Ihre Füße häufiger einweichen. Das Hinzufügen einiger chinesischer Heilkräuter zum Wasser kann auch körperliche Beschwerden lindern. Aber welche Heilkräuter sollte man für ein Fußbad wählen? Ich möchte sie Ihnen im Folgenden vorstellen. Es gibt Tausende chinesischer Heilmittel, doch nicht jedes davon ist für Sie geeignet. Je nachdem, was Ihrem Körper fehlt, können Sie Ihre Füße mit entsprechenden Heilkräutern baden. Heutzutage leiden die meisten Frauen unter Erkältungen, was sehr schlimm ist. Ein Fußbad mit chinesischer Medizin kann eine gute Linderung bewirken. Sehen wir uns also an, welches chinesische Heilmittel man für Fußbäder bei verschiedenen Problemen wählen kann. 1. Zimt Schwellungen reduzieren: Zimt, auch bekannt als Zimtrinde, offizieller Zimt oder duftender Zimt, ist neben Sichuan-Pfeffer ein häufig verwendetes Haushaltsgewürz und beide haben die Wirkung, das Nieren-Yang zu wärmen. Ein Fußbad kann Ödeme aufgrund einer Nierenerkrankung wirksam lindern. Bei einem nephrogenen Ödem handelt es sich um ein Ödem, das durch Nierenfunktionsstörungen oder Nierenerkrankungen verursacht wird. Normalerweise tritt es zuerst in Bereichen mit lockerem Gewebe auf, wie etwa an den Augenlidern, im Gesicht und an den Knöcheln. Am deutlichsten ist es, wenn Sie morgens aufwachen. Wenn Sie mit den Fingern auf die Haut im ödematösen Bereich drücken, kann dies zu Depressionen führen. Wenn ein Nierenödem auftritt, können Sie 15 Gramm (eine Handvoll oder ein kleines Stück) Pfeffer und Zimt kochen und dann Ihre Füße darin einweichen. Die Kochmethode ist die gleiche wie bei Ingwer. Ein kontinuierliches Einweichen der Füße auf diese Weise kann eine gewisse Wirkung zur Verringerung der Schwellung haben. Wenn die Symptome eines Ödems zunächst in schlaffen Körperteilen (z. B. den Beinen) auftreten und sich allmählich auf andere Körperteile ausbreiten, kann es sich um ein kardiogenes Ödem handeln, das durch Probleme mit der Herzfunktion verursacht wird. Bei dieser Art von Ödemen können Sie Ihre Füße in dem oben erwähnten abgekochten Ingwerwasser einweichen, was die Durchblutung in den unteren Gliedmaßen fördern und so zur Verringerung des Ödems beitragen kann. 2. Ingwer Erkältung vertreiben: In der traditionellen chinesischen Medizin ist Ingwer ein scharfes und wärmendes Heilmittel, das Erkältung vertreibt und äußere Symptome lindert und relativ wenige Gift- und Nebenwirkungen hat. Die moderne Medizin geht davon aus, dass Ingwer die Kapillaren stimulieren und die lokale Durchblutung und den Stoffwechsel verbessern kann. Wer Angst vor Kälte hat und kalte Hände und Füße hat, kann seine Füße in Ingwer baden. Es ist zu beachten, dass das Einweichen der Füße in Ingwer nicht bedeutet, den Ingwer eine Weile in heißem Wasser einzuweichen. Stattdessen nehmen Sie im Allgemeinen 15 bis 30 Gramm Ingwer (etwa ein halbes mittelgroßes Stück Ingwer), drücken es flach, geben es in einen Topf, geben einen halben Topf Wasser hinzu, bedecken den Topf und kochen es etwa 10 Minuten lang mit heißem Wasser. Gießen Sie nach dem Kochen das gesamte Ingwerwasser ab und geben Sie die entsprechende Menge kaltes Wasser (ca. 40 °C) hinzu (im Allgemeinen sollte es nicht zu heiß sein). Beim Fußbad sollte das Wasser bis zu den Knöcheln reichen und am besten reiben Sie Ihre Füße während des Bads. Viele der medizinischen Inhaltsstoffe von Ingwer sind kleine Moleküle. Das Abdecken des Topfes während des Kochens kann verhindern, dass sie verflüchtigen. Die Menge eines halben Stücks Ingwer entspricht der Menge, mit der man in einem normalen Haushalt eine halbe Schüssel Fußbad mit Wasser füllen kann. Bei sehr großen Wassermengen beim Fußbad oder starken Erkältungsbeschwerden können Sie die Ingwermenge entsprechend erhöhen. Nach einem längeren Fußbad in Ingwerwasser lassen sich die Symptome der Kälteangst in der Regel etwas lindern. 3. Saflor Erfrierungen vorbeugen: Saflor ist ein häufig verwendetes chinesisches Heilmittel in der Gynäkologie. Es kann die Durchblutung fördern, die Menstruation erleichtern, Blutstauungen beseitigen und Schmerzen lindern. Wer im Winter zu Erfrierungen und rissiger Haut neigt, sollte seine Füße im Frühherbst in Färberdistel baden, das wirkt vorbeugend. Nehmen Sie 10-15 Gramm (etwa eine Handvoll) Saflor und kochen Sie es in Wasser, um Ihre Füße gemäß der oben beschriebenen Methode einzuweichen. Dies kann Erfrierungen vorbeugen und lindern. Jeden Winter werden die Hände und Füße mancher Menschen oft rissig und brüchig, doch wenn das einmal passiert ist, dauert es lange, bis sie sich erholen. Auch ein Fußbad in Distelöl kann dieser Situation bis zu einem gewissen Grad vorbeugen. Dies sind die chinesischen Arzneimittel, die für Fußbäder je nach körperlicher Verfassung erforderlich sind. Sie können das entsprechende chinesische Arzneimittel für Fußbäder entsprechend Ihrer eigenen Situation auswählen. Wenn Sie nicht wissen, zu welcher Gruppe Sie gehören, können Sie einen Arzt für chinesische Medizin um Hilfe bei der Diagnose bitten. Wenn Sie Fragen dazu haben, können Sie für weitere Informationen auch die entsprechenden Artikel lesen. |
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