Vorsichtsmaßnahmen für Wechseljahre und Alzheimer-Syndrom

Vorsichtsmaßnahmen für Wechseljahre und Alzheimer-Syndrom

Wissen Sie, was Wechseljahre und Alzheimer-Syndrom sind? Es handelt sich um eine Gehirnerkrankung, die durch einen niedrigen Östrogenspiegel verursacht wird und zu strukturellen und funktionellen Störungen des Gehirns führt. Diese Krankheit ist sehr schwerwiegend. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, tritt der Tod 6 bis 12 Jahre nach Ausbruch der Krankheit ein. Sie verursacht auch Gedächtnisstörungen. Werfen wir einen Blick auf die Vorsichtsmaßnahmen für Wechseljahre und Alzheimer-Syndrom.

Viele Menschen möchten wissen, welche Vorsichtsmaßnahmen gegen die Wechseljahre und das Alzheimer-Syndrom zu treffen sind. Die Wechseljahre und das Alzheimer-Syndrom sind zu einer sehr häufigen Erkrankung geworden, die durch eine geringe Östrogenausschüttung bei Frauen verursacht wird. Es ist notwendig, rechtzeitig behandelt zu werden und einige Pflegemaßnahmen zu verstehen.

Überlegungen zur Behandlung

1. Cholinesterasehemmer

2. Korrektur der Kalziumhomöostase und antioxidative Medikamente

(1) Calciumantagonisten: Nimodipin hat bei einer Reihe von Modellen chemischer Gedächtnisstörungen gute Wirkungen gezeigt. Es wurde in meinem Land und in Deutschland fast gleichzeitig bei der Alzheimer-Krankheit eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass es eine signifikante Verbesserung der kognitiven Beeinträchtigung, der operativen Emotionen und des Sozialverhaltens bewirkte, bei normalen Menschen jedoch keine signifikante Wirkung hatte.

(2) Antioxidantien: Vitamin E kann die Peroxidation ungesättigter Fettsäuren in der Plasmamembran verhindern; der Monoaminooxidasehemmer Selegilin hat eine signifikante Wirkung auf die Verzögerung des Fortschreitens der Krankheit und die Verbesserung des kognitiven Zustands; Ginkgo-Extrakt Ginkgolide (Egb761), 120 mg/d, hat ebenfalls eine signifikante therapeutische Wirkung; Melatonin hat die Wirkung, reaktiven Sauerstoff zu binden und exzitotoxischer Neurotoxizität entgegenzuwirken. Experimente haben gezeigt, dass es durch Aβ-Protein induzierte zelluläre oxidative Schäden und einen Anstieg des intrazellulären Kalziums verhindern sowie das Absterben kultivierter Neuroblastome verhindern kann. Mit zunehmendem Alter sinkt der Melatoninspiegel im Körper, was bei Patienten besonders bedeutsam ist. Daher werden dieses Medikament und seine Analoga bei Patienten mit Demenz eine kompensatorische therapeutische Wirkung haben.

3. Arzneimittel, die die Bildung und Ablagerung von Aβ stören: Cholesterinhemmer können die Ablagerung verringern und Östrogen verbessert den normalen Stoffwechsel und die Sekretion von APP. Darüber hinaus kann Chloroquin den abnormalen Abbau von APP verringern, hat entzündungshemmende Wirkungen und wird als potenzielles Therapeutikum angesehen. Eine Genmutation kann eine wichtige Ursache für die Proteinproduktion sein. Eine Mutation der APP-Genstelle führt zu einer abnormalen Spaltung von APP. Daher sollte eine Gentherapie eine wichtige Möglichkeit sein, die Produktion des Aβ-Proteins zu verhindern.

4. Neurotrophe Faktoren fördern das neuronale Wachstum, die Differenzierung, das Überleben und die Schadensbehebung. Sie sind Mediatoren und Modifikatoren der synaptischen Plastizität. Sie sind auch Medikamente, die Störungen der Kalziumhomöostase korrigieren und die Funktion des zentralen Cholangiokarzinomsystems verbessern. Sie sind zu einer wichtigen Waffe in der aktuellen Behandlung der Alzheimer-Krankheit geworden.

5. Antiapoptotische Wirkstoffe

(1) L-Canolid: Es hemmt die Expression von Apoptose-bezogenen Genen, aktiviert neurotrophe Faktoren und erhöht die Acetylcholinsynthese. Es ist sehr fettlöslich und kann die Blut-Hirn-Rückenmarks-Schranke passieren. Seine nootropische Wirkung ist deutlich besser als die von Piracetam (NovoX). Es ist 50 bis 100 Mal besser als Piracetam (NovoX).

(2) Ginsenosid Rgl hat auch starke nootropische und Anti-Aging-Effekte.

6. Die Hormonersatztherapie (HRT) wird seit Jahrzehnten angewendet und hat sich bei Frauen nach der Menopause als vorbeugende Maßnahme gegen Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen des Urogenitalsystems erwiesen. Im Laufe der Jahre haben sich viele Menschen auch mit der Erforschung der therapeutischen Auswirkungen der Hormonersatztherapie auf Wechseljahrsdepressionen und kognitive Veränderungen beschäftigt. Da Frauen nach der Menopause noch ein weiteres Drittel ihres Lebens verbringen, könnten vorbeugende medizinische Maßnahmen die Lebensqualität von Millionen von Frauen weltweit nach der Menopause verbessern.

7. Es gibt zwei Wege der Medikamentengabe: enteral und parenteral, jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Der Weg kann je nach Zustand und Patientenwunsch gewählt werden.

Orale Verabreichung: ist der bevorzugte Weg. Es ist einfach anzuwenden, relativ günstig, hat einen First-Pass-Effekt auf die Leber, verbessert die Blutfettwerte deutlich und ist vorteilhaft für den Herz-Kreislauf-Schutz.

(II) Prognose

AD ist eine chronische Krankheit, die insgesamt 2 bis 12 Jahre andauert. Einer Umfrage in Peking zufolge beträgt die durchschnittliche Krankheitsdauer 8 Jahre. Der Krankheitsverlauf lässt sich meist in drei Stadien einteilen, die Stadien können sich jedoch überschneiden oder überlappen und es sind keine klaren Abgrenzungen erkennbar.

Stadium 1 (Frühstadium): dauert im Allgemeinen 1 bis 3 Jahre. Die Hauptsymptome sind eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, eine mangelnde Fähigkeit, neues Wissen aufzunehmen, visuell-räumliche Orientierungsstörungen und mangelnde Initiative. Kann ganz oder teilweise für sich selbst sorgen.

Stadium 2 (mittleres Stadium): Die Krankheit schreitet weiter voran, wobei sich die Intelligenz und die Persönlichkeit immer deutlicher verändern. Es treten Symptome einer Schädigung der Hirnrinde auf, wie Aphasie, Apraxie und Agnosie. Auch Halluzinationen und Wahnvorstellungen können auftreten. Im Nervensystem können extrapyramidale Symptome wie eine erhöhte Muskelspannung auftreten. Teilweise oder vollständige Selbstpflege.

Stadium 3 (Spätstadium): Der Patient befindet sich in einem offensichtlichen Zustand der Demenz und ist völlig nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Es kommt zu deutlicher Muskelsteifheit, Zittern, starken Greif-, Tast- und Saugreflexen, Inkontinenz und möglicherweise zu epileptischen Anfällen.

Es gibt viele Dinge, auf die man achten muss, wenn es um Wechseljahre und Alzheimer-Syndrom geht. Während der Behandlung sollte jeder mehr über prognostische Maßnahmen erfahren und für eine gute Betreuung sorgen. Bei manchen Patienten kann es während der Behandlung aufgrund des raschen Fortschreitens der Krankheit zu einer Unterernährung kommen, die zu einer Lungenentzündung oder sogar zum Tod führen kann.

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