Mit der Beschleunigung des Industrialisierungsprozesses wird die Umweltverschmutzung immer schwerwiegender. Chemische Verschmutzung, radioaktive Verschmutzung usw. beeinträchtigen nicht nur unser Leben, sondern beschleunigen auch die Mutation pathogener Mikroorganismen. Pathogene Mikroorganismen können auf vielfältige Weise mutieren und neben morphologischen Veränderungen kann es auch zu Veränderungen der Arzneimittelresistenz kommen. Wenn Sie sich also mit dem Virus infizieren, ist der Verlauf vergleichsweise schwerwiegender als zuvor. Unter bestimmten Bedingungen vermehrt sich das Virus umso schneller, je höher die Temperatur ist. Aus diesem Grund sind Frühling und Sommer die Jahreszeiten mit der höchsten Anzahl viraler Infektionen im täglichen Leben. Das Rötelnvirus ist ein weit verbreitetes Virus, das im Frühjahr bei Kindern Infektionen verursacht. Es kann bei Kindern schwerwiegendere klinische Symptome hervorrufen. Werfen wir unten einen kurzen Blick darauf. Röteln sind eine häufige, akute Virusinfektion, die vor allem im Frühjahr auftritt und sowohl Kinder als auch Erwachsene befallen kann. Das Rötelnvirus ist ein RNA-Virus, das nur auf den Menschen vorkommt. Es hat meist eine unregelmäßige, kugelförmige Gestalt. Die antigene Struktur des Rötelnvirus ist relativ stabil und es ist nur ein Serotyp bekannt. Je nach Infektionsart unterscheidet man zwischen natürlich infektiösen Röteln und angeborenen Röteln, deren Ausprägungen unterschiedlich sind. 1. Natürliche Rötelninfektion: Die durchschnittliche Inkubationszeit beträgt 18 Tage (14 bis 21 Tage). (1) Prodromalphase: Sie ist relativ kurz, etwa 1 bis 2 Tage, und die Symptome sind ebenfalls mild. Leichte Entzündungen der oberen Atemwege wie leichtes oder mäßiges Fieber, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Husten, Niesen, Schnupfen, Halsschmerzen, Bindehautentzündung usw. Gelegentlich begleitet von Erbrechen, Durchfall, Nasenbluten, geschwollenem Zahnfleisch usw. Im Allgemeinen sind die Prodromalsymptome bei Säuglingen und Kleinkindern oft mild oder fehlen. Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Symptome stärker ausgeprägt und können 5 bis 6 Tage andauern. (2) Hautausschlag: Der Ausschlag tritt normalerweise 1 bis 2 Tage nach dem Fieber auf. Der Ausschlag tritt zuerst im Gesicht und am Hals auf und breitet sich schnell nach unten aus. Innerhalb eines Tages bedeckt er Rumpf und Gliedmaßen. An den Handflächen und Fußsohlen tritt jedoch normalerweise kein Ausschlag auf. Der Ausschlag erscheint zunächst als feine, hellrote Flecken, Makulopapeln oder Papeln mit einem Durchmesser von 2 bis 3 mm. Der Ausschlag im Gesicht und an den unteren Extremitäten ist spärlich, teilweise verwachsen, ähnlich wie bei Masern. Der Ausschlag ist dicht und in Flecken auf dem Rumpf, insbesondere dem Rücken, verschmolzen und ähnelt dem von Scharlach. 2. Angeborene Röteln: Dies bedeutet, dass eine schwangere Frau im Frühstadium der Schwangerschaft an Röteln erkrankt und das Rötelnvirus dann den Fötus über die Plazenta infiziert. Nach der Infektion des Fötus kann es in schweren Fällen zu Totgeburten, Fehlgeburten oder Frühgeburten kommen. Leichte Fälle können eine Entwicklungsverzögerung des Fötus verursachen, wobei Geburtsgewicht, Größe, Kopfumfang, Brustumfang usw. alle geringer sind als bei normalen Neugeborenen. Dieser Unterschied kann oft erst im Alter von einem Jahr korrigiert werden. (1) Bei Kindern mit einer schweren angeborenen Infektion kann sich eine thrombozytopenische Purpura entwickeln, die bei der Geburt mit purpurroten Flecken unterschiedlicher Größe einhergeht. Häufig treten in dieser Form auch andere vorübergehende Läsionen auf. Darüber hinaus treten Symptome auf wie eine vergrößerte Leber, Hepatitis, hämolytische Anämie und Pleozytose der Liquorzellen. Außerdem treten Untergewicht, angeborene Herzfehler, Katarakte, Taubheit und Mikrozephalie auf. (2) Auch Herzfehlbildungen und Herz-Kreislauf-Missbildungen können auftreten. Am häufigsten ist der offene Ductus arteriosus. Die meisten Säuglinge haben bei der Geburt keine schweren Herz-Kreislauf-Symptome, bei manchen entwickelt sich jedoch innerhalb des ersten Monats nach der Geburt eine Herzinsuffizienz. (3) Einseitige oder beidseitige Taubheit. Die Läsion befindet sich in der Corti-Cochlea im Innenohr. Es gibt aber auch Menschen mit Läsionen im Mittelohr. Auch angeborene piriforme Katarakte, grüner Star und Auswirkungen auf das Nervenzentrum etc. können auftreten. Es ist ersichtlich, dass der Schaden des Rötelnvirus besonders für schwangere Frauen sehr schwerwiegend ist. Angeborene Röteln haben schwerwiegende Auswirkungen auf das zukünftige Leben des Fötus. Das Obige ist die Auswirkung einer Infektion mit dem Rötelnvirus auf uns. Aus dem Obigen können wir ersehen, dass die Auswirkung des Rötelnvirus auf uns tatsächlich angeboren und natürlich ist und eine angeborene Infektion sehr schwerwiegende Auswirkungen auf den Fötus hat. Daher sollten schwangere Frauen besonders darauf achten, ihre eigene Widerstandskraft zu stärken und den Kontakt mit Patienten zu vermeiden, die mit dem Rötelnvirus infiziert sind, um eine eigene Infektion zu vermeiden. |
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