Safran ist eine besondere Pflanze, die auch als Medizin verwendet werden kann. Wir essen in unserem täglichen Leben oft ähnliche Lebensmittel, wie zum Beispiel Wolfsbeeren. Sie haben einen hohen Nährwert und ein breites Anwendungsspektrum. Sie können sie auch für Pickles, Massagen usw. verwenden. Wir essen oder verwenden sie, weil sie gut für unsere Gesundheit sind. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, was Lebensmittel sind und welche Wirkungen sie haben. Verschiedene Lebensmittel haben nicht nur unterschiedliche Nährwerte, sondern auch unterschiedliche Arten und Eigenschaften. Wenn sie sich jedoch aus derselben Art von Nahrung entwickelt haben, können wir nur sagen, dass ihr Wesen dasselbe ist, sich aber auch ihre Eigenschaften ändern werden. Wir müssen also nur wissen, was sie sind, um ihre Eigenschaften zu verstehen. Also, was ist Safran? Safran, auch als Safran und westlicher Safran bekannt, ist eine mehrjährige Pflanze der Gattung Crocus in der Familie der Iridaceae. Angiospermen, Monokotyledonen, Lilienartige, es ist auch ein weit verbreitetes Gewürz. Krokusse stammen ursprünglich aus Südwestasien, wurden jedoch erstmals von den Griechen kultiviert. Es ist hauptsächlich in Europa, dem Mittelmeerraum und Zentralasien verbreitet. Es wurde während der Ming-Dynastie nach China eingeführt. Im „Compendium of Materia Medica“ wird es als Medizin aufgeführt. Es wird in Zhejiang, China und an anderen Orten angebaut. Es handelt sich um einen wertvollen chinesischen Heilstoff mit einzigartigem Aroma und leicht reizendem und leicht bitterem Geschmack. Die besten sind jene mit langem Körper, purpurroter Farbe, feucht und glänzend, mit wenigen gelben Stempeln und würzigem und kühlem Geschmack. Es hat eine starke physiologische Wirkung und sein Stigma wird in Asien und Europa als Medizin verwendet. Es hat eine beruhigende, schleimlösende und krampflösende Wirkung. Es wird zur Behandlung von Magenproblemen, Menstruation, Masern, Fieber, Gelbsucht, Hepatosplenomegalie usw. verwendet. Wirkung 1. Auswirkungen auf Leber und Gallenblase. Safran hat eine choleretische Wirkung und Crocin kann den Cholesterinspiegel senken und den Fettstoffwechsel steigern. Es kann in Kombination mit traditionellen chinesischen Arzneimitteln wie Weißdorn, Cassiasamen und Alisma orientalis zur Behandlung von Fettleber verwendet werden. Safran verbessert die Mikrozirkulation, fördert die Sekretion und Ausscheidung von Galle, senkt dadurch abnorm erhöhte Globulin- und Gesamtbilirubinwerte und kann zur Behandlung einer Leberzirrhose nach chronischer Virushepatitis eingesetzt werden. Crocetin hat eine chemopräventive Wirkung auf frühe, akute Leberschäden durch toxische Substanzen und kann möglicherweise zur Behandlung einer chronischen Cholezystitis eingesetzt werden. 2. Auswirkungen auf das Kreislaufsystem. Safranextrakt hat eine stimulierende Wirkung auf die Atmung. Unter Hypoxiebedingungen bei Normaldruck kann es die Sauerstoffstoffwechselfunktion in Zellen verbessern, die Toleranz des Herzens gegenüber Hypoxie verbessern und bis zu einem gewissen Grad die durch anstrengende körperliche Betätigung verursachten Schäden an Myokardzellen verringern und so eine gewisse Schutzwirkung auf das Herz haben. 3. Immunmodulatorische Wirkung. Safran wird klinisch zur Behandlung einer Vielzahl chronischer Erkrankungen des menschlichen Körpers eingesetzt. Durch seine durchblutungsfördernde und blutstillende, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung steigert er die Ausdauer und die Lymphozytenvermehrungsreaktion des Körpers und verbessert dadurch die zelluläre und humorale Immunität des Körpers. Außerdem spielt er eine Rolle bei der Regulierung des menschlichen Qi-Flusses und dem Ausgleich von Yin und Yang des Körpers. 4. Anti-Tumor-Wirkung. Moderne Forschungen haben ergeben, dass Safranpräparate eine erhebliche Wirkung gegen Krebs haben. 5. Wirkung auf die Nieren: Es wird angenommen, dass die Pathogenese der Glomerulonephritis eng mit den Blutplättchen und den von ihnen freigesetzten Entzündungsmediatoren zusammenhängt. Safran hat bei der Beeinflussung von Tiermodellen der Nephritis signifikante therapeutische Wirkungen erzielt. Safran kann die Nierenkapillaren frei halten, den Nierenblutfluss steigern und die Heilung entzündlicher Schäden fördern. Am besten ist es, Safran einzunehmen, um Blut und Qi wieder aufzufüllen. Obwohl es Nebenwirkungen hat, ist das nicht so schlimm, solange es nicht im Übermaß eingenommen wird. Gleichzeitig ist es sehr wirksam bei unregelmäßiger Menstruation, endokrinen Störungen usw. und hat auch Anti-Aging- und Schönheitseffekte. Safran ist ein Kraut, das ursprünglich aus Südwestasien stammt und somit ein relativ wertvolles Nahrungsmittel ist, das jedoch nicht jeder essen kann. Obwohl sein Nährwert sehr hoch ist, sollten Menschen mit besonderen Empfindlichkeiten ihn dennoch mit Vorsicht verzehren. In Asien ist Safran für seine beruhigende Wirkung bekannt. |
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