In der heutigen Welt ist Gicht bereits eine sehr verbreitete Krankheit. Es gibt viele Gründe, die Gicht verursachen können, und viele Faktoren beeinflussen auch die Behandlung der Patienten. Unter den verschiedenen Behandlungsmethoden ist die Ernährungstherapie sehr wichtig. Daher sollten Patienten auf ihre übliche Ernährung achten. Was dürfen Gichtpatienten also nicht essen? Was sollten sie essen? Können Gichtpatienten Tempeh essen? Jeder sollte über häufige Krankheiten wie Gicht Bescheid wissen. Normalerweise sehen wir viele solcher Patienten, und viele davon sind männliche Freunde. Daher sollte jeder darüber nachdenken, warum er an Gicht leidet, und sich über die Ernährung bei Gicht informieren. Können Gichtpatienten Tempeh essen? Was dürfen Gichtpatienten nicht essen? Gichtanfälle stehen häufig mit übermäßigem Essen im Zusammenhang. Daher ist die Anpassung der Ernährungszusammensetzung ein wichtiger Teil der Vorbeugung von Gichtanfällen. In der Vergangenheit wurde empfohlen, purinfreie oder stark purinreduzierte Lebensmittel zu sich zu nehmen, was jedoch auch die Proteinaufnahme beschränkte und eine langfristige Einnahme nachteilige Auswirkungen auf die Nährstoffaufnahme haben würde. Gegenwärtig wird empfohlen, nur Lebensmittel mit hohem Puringehalt zu verbieten und den Puringehalt in der Ernährung je nach Krankheitszustand zu bestimmen. Die Ernährung während der akuten Phase sollte Purin streng auf unter 150 mg/Tag beschränken. Als vierte Kategorie von Lebensmitteln mit sehr niedrigem Puringehalt kann folgende gewählt werden: 50-70 g Eiweiß pro Tag, wobei Milch, Eier (vor allem Eiweiß) und Getreide die Hauptproteinquellen sind. Fett sollte 50 g nicht überschreiten und Kohlenhydrate sollten zur Ergänzung des Kalorienbedarfs verwendet werden. Verboten sind Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Makrele, Sardinen, Garnelen, Bratensoße und Brühe mit hohem Puringehalt. Die Flüssigkeitsaufnahme sollte nicht weniger als 3000 ml pro Tag betragen. Zusätzlich können Medikamente wie Natriumbikarbonat eingesetzt werden, um den Urin alkalisch zu machen. Remissionsphase: Während der Remissionsphase besteht die Ernährungsanforderung in einer normalen, ausgewogenen Ernährung, um ein ideales Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Es wird empfohlen, dass die tägliche Proteinaufnahme 80 g nicht überschreitet. Die erste Kategorie von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt ist verboten; die zweite und dritte Kategorie von Lebensmitteln mit geringen und mittleren Purinmengen wird in begrenzten Mengen ausgewählt, darunter täglich 60-90 g Fleisch, Fisch und Geflügel. Das Fleisch kann auch gekocht werden und die Suppe wird vor dem Verzehr weggeworfen. Gemüse aus der dritten Lebensmittelkategorie kann in kleinen Mengen ausgewählt werden; darüber hinaus können Lebensmittel aus der vierten Kategorie, die sehr purinarm sind, frei ausgewählt werden. Vergleich des Puringehalts in verschiedenen Lebensmitteln Die erste Art von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt (Jedes 100 g Lebensmittel enthält 100–1000 mg Purin) Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz, Gehirn, Hackfleisch, Bratensoße, Brühe, Makrele, Sardellen, Sardinen, Fischrogen, Garnelen, Muscheln, Gans, Rebhuhn, Rebhuhn, Hefe Die zweite Kategorie von Lebensmitteln mit mäßigem Puringehalt (Jedes 100 g Lebensmittel enthält 75–100 mg Purin) 1. Fisch: Karpfen, Kabeljau, Heilbutt, Barsch, Hecht, Schalentiere, Aal und Unagi; 2. Fleisch: geräuchertes Fleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch, Ochsenzunge, Kalbfleisch, Kaninchenfleisch, Wildfleisch Geflügel: Ente, Taube, Wachtel, Fasan, Truthahn Die dritte Kategorie von Lebensmitteln mit weniger Purin (Puringehalt <75mg pro 100g Lebensmittel) 1. Fisch und Krabben: Hering, Lachs, Sardelle, Thunfisch, Weißfisch, Hummer, Krabben, Austern 2. Fleisch: Schinken, Lamm, Rinderbrühe, Huhn, Speck 3. Weizenkleie: Müsli, Brot, Vollkorn 4. Gemüse: Spargel, grüne Bohnen, Limabohnen, Erbsen, Kidneybohnen, Spinat, Pilze, getrocknete Bohnen, Tofu Die vierte Kategorie von Lebensmitteln mit sehr wenig Purin 1. Lebensmittel: Reis, Weizen, Hirse, Reis, Hirtentäschel, Maismehl, raffiniertes Weißmehl, angereichertes Mehl, Makkaroni, Nudeln, Brot, gedämpfte Brötchen, Sodacracker und Buttersnacks. 2. Gemüse: Kohl, Kohl, Karotten, Sellerie, Gurken, Auberginen, Grünkohl, Rüben, Kohl, Salat, Schwertbohnen, Kürbisse, Squash, Zucchini, Tomaten, Yamswurzeln, Kartoffeln, Kimchi, Pickles 3. Früchte: verschiedene Früchte. Eier, Milchprodukte: Frischmilch, Kondensmilch, Käse, Joghurt, Malzmilch Getränke: Limonade, Tee, Kaffee, Kakao, Schokolade 4. Sonstiges: verschiedene Öle, Erdnussbutter, Agar-Gelee, Marmelade, Trockenfrüchte usw. Können Gichtpatienten Tempeh essen? Für Gichtpatienten ist es sehr wichtig, auf ihre tägliche Ernährung zu achten. Eine vernünftige Ernährung kann Patienten helfen, die Krankheit gut zu behandeln, und einige andere Behandlungen sind ebenfalls wirksam. Jeder sollte auf seine tägliche Ernährung achten, nicht nur Gichtpatienten, sondern auch normale Menschen sollten auf eine wissenschaftliche Ernährung achten. |
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