Hypersomnie ist heutzutage ein relativ häufiges Symptom. Sie ist hauptsächlich durch übermäßigen Schlaf während des Tages gekennzeichnet, kann aber beim Aufwachen einen völlig natürlichen Wachzustand erreichen. Sie ist hauptsächlich durch übermäßige Tagesmüdigkeit, Schlaflähmung und einige hypnotische Halluzinationen gekennzeichnet. Die Betroffenen schlafen tagsüber zu viel oder können nachts nicht einschlafen, können aber nach ausreichend Schlaf einen völlig wachen Zustand erreichen. Die Übergangszeit ist lang und Schlafstörungen treten über mehr als drei Monate täglich wiederholt auf. Schläfrigkeit kann offensichtliche Beschwerden verursachen oder soziale Funktionen beeinträchtigen. Schläfrigkeit muss hauptsächlich symptomatisch behandelt werden. Gleichzeitig sind je nach Symptomen unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse zu beachten. Generell muss der Verzehr von Nahrungsmitteln vermieden werden, die die Häufigkeit der Schläfrigkeit verringern können. Tritt Schläfrigkeit erst einmal auf, lässt sie sich nur schwer wieder beseitigen. In den meisten Fällen können diese Schläfrigkeitssymptome mit einer Behandlung, regelmäßigen Nickerchen und guten Schlafgewohnheiten erfolgreich in den Griff bekommen werden. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich symptomatisch, und es können entsprechend Stimulanzien des zentralen Nervensystems eingesetzt werden, wie etwa 5–10 mg Methylphenidat, eingenommen eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder Mittagessen, wobei mit einer kleinen Dosis begonnen und die Dosis schrittweise auf insgesamt 30 mg pro Tag erhöht wird, oder 5–10 mg Amphetamin einmal täglich und wobei die Dosis schrittweise auf insgesamt 20 mg pro Tag erhöht wird, oder 37,5 mg Pemolin einmal täglich, die wirksame Dosis beträgt 37,5 mg bis 75 mg. Das Hauptsymptom der Hypersomnie – übermäßige Schläfrigkeit am Tag – kann auf verschiedene Weise behandelt werden, beispielsweise durch die Einnahme von Stimulanzien wie Modafinil (Provigil), Methylphenidat (Ritalin und andere Markennamen) oder Dextroamphetamin (Dexedrin) und regelmäßige Nickerchen während des Tages. Kataplexie und Schlaflähmung können mit trizyklischen Antidepressiva behandelt werden. Kataplexie kann auch mit Oxytocin-Natrium behandelt werden, obwohl die Verwendung dieses Medikaments streng kontrolliert werden muss, da es in der Unterhaltungsindustrie missbraucht wird. Das Obige ist, was man gegen Schläfrigkeit tun kann. Schläfrigkeit ist eine häufige Schlafstörung, die große Auswirkungen auf den menschlichen Körper und das geistige Leben hat. Sie muss im täglichen Leben rechtzeitig behandelt werden. Wenn Sie im Alltag Schläfrigkeit verspüren, können Sie diese nicht mit Medikamenten bekämpfen. Stattdessen sollten Sie sich einige gute Lebensgewohnheiten aneignen, wie z. B. nicht zu rauchen und nicht Auto zu fahren. Auch die Essgewohnheiten sind sehr wichtig. |
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