Viele Menschen haben möglicherweise noch nie von Hyperprolaktinämie gehört, da diese Krankheit im Leben nicht sehr häufig auftritt. Allerdings hat diese Krankheit große Auswirkungen auf Freundinnen, da sie bei Freundinnen Unfruchtbarkeit verursachen kann. Daher sollte diese Krankheit von jedem ernst genommen werden. Im Allgemeinen ist die unregelmäßige Menstruation das offensichtlichste Symptom dieser Krankheit, daher sollte jeder hierauf besonders achten. Wenn eine Hyperprolaktinämie auftritt, kann sie zu starken Schwellungen der Gliedmaßen führen, was sehr beängstigend ist. Bei einer hyperlaktogenen Chromatose ist eine gezielte Behandlung notwendig, um großen Schaden für den Körper zu vermeiden. Hyperprolaktinämie (HPRL) bezeichnet ein Syndrom, das durch interne und externe Umweltfaktoren hervorgerufen wird und durch erhöhte PRL-Werte (≥25 ng/ml), Amenorrhoe, Galaktorrhoe, Anovulation und Unfruchtbarkeit gekennzeichnet ist. In den letzten 20 Jahren wurden in der physiologischen und biochemischen Forschung zu PRL große Fortschritte erzielt. Die Fortschritte bei der PRL-Radioimmunoassay-, Schädel-CT- und MRT-Diagnostik haben die diagnostische Qualität von HPRL verbessert und seine Inzidenz hat ebenfalls zugenommen. Gleichzeitig brachten die Einführung des Antiprolaktin-Medikaments Bromocriptin (Parlodel) und die Entwicklung der transsphenoidalen Mikrochirurgie neue Fortschritte in der Diagnose und Behandlung von HPRL. 1. Symptome Klinische Manifestationen 2. Menstruationsbeschwerden 4 % der Fälle sind primäre Amenorrhoe, 89 % sekundäre Amenorrhoe und 7 % Oligomenorrhoe bzw. Oligomenorrhoe. Die Häufigkeit dysfunktionaler Gebärmutterblutungen und Gelbkörperfunktionsstörungen liegt bei 23 % bis 77 %. 3. Milchverlust Zu den typischen HPRL-Manifestationen zählen das Amenorrhoe-Galaktorrhoe-Syndrom, das bei 20,84 % des Nicht-Tumortyps und 70,58 % des Tumortyps auftritt, sowie die einfache Galaktorrhoe bei 63–83,55 %. Galaktorrhoe kann offenkundig sein oder bei Kompression der Brust auftreten und kann wässrig, serös oder milchig sein. Die Brüste sind normalerweise normal oder weisen eine lobuläre Hyperplasie oder Makromastie auf. IV. Sonstiges Ganzkörperuntersuchung. Achten Sie auf Symptome wie Akromegalie und Myxödem. Durch eine gynäkologische Untersuchung kann festgestellt werden, ob die Genitalien und Geschlechtsmerkmale atrophisch sind oder organische Veränderungen aufweisen. Achten Sie bei der Untersuchung der Brüste auf Größe, Form, das Vorhandensein von Knoten und entzündungsbedingter Galaktorrhoe (drücken Sie die Brüste vorsichtig mit beiden Händen). Art und Menge der Verschüttung. Oben finden Sie einige Informationen zur Hyperprolaktinämie. Ich hoffe, dass jeder auf die Gefahren dieser Krankheit aufmerksam wird. Es ist normal, im Leben auf körperliche Beschwerden zu stoßen, aber wir müssen uns rechtzeitig damit auseinandersetzen und die Ursachen herausfinden, um sicherzustellen, dass unser Körper gesünder und unser Leben bunter wird. |
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