Nabelschnurblutentnahme

Nabelschnurblutentnahme

Ich weiß nicht, ob alle schwangeren Frauen eine Nabelschnurblutpunktion hatten. Das klingt beängstigend. Tatsächlich kann man durch eine Nabelschnurblutpunktion die Entwicklung des Babys überprüfen, feststellen, ob der Körper symmetrisch ist, ob die genetischen Merkmale stabil sind, und man kann auch den körperlichen Zustand der werdenden Mutter beurteilen. Mit dieser Technologie lassen sich auch Chromosomenanomalien, fetale Fehlbildungen und fetale Fehlentwicklungen erkennen.

Die Punktion des Nabelschnurbluts ist bei vorgeburtlichen Untersuchungen sehr üblich. Viele Frauen haben diese Untersuchung gemacht, aber die meisten Menschen in unserem Umfeld haben diese Untersuchung nicht gemacht. Manchmal haben wir das Gefühl, dass es unnötig ist. Eine solche Untersuchung klingt beängstigend. Was genau wird dabei überprüft?

Die Nabelschnurblutpunktion ist eine der wichtigsten vorgeburtlichen Untersuchungen. Sie spielt eine unersetzliche Rolle bei der Diagnose der Entwicklung und des Gesundheitszustands des Fötus im Mutterleib. Mittels einer Nabelschnurblutpunktion und einer Chromosomenuntersuchung mittels Fruchtwasseruntersuchung kann überprüft werden, ob die Wirbelsäule des Fötus Deformationen aufweist. Die Stelle der Nabelschnurpunktion wird durch die Lage der Plazenta bestimmt. Es kann der im Fruchtwasser freie Teil punktiert werden, oder es kann die Nabelschnurwurzel auf der fetalen Seite oder auf der Plazentaseite punktiert werden. Die meisten Menschen entscheiden sich für eine Punktion der Nabelvene. Die Methode ist grundsätzlich die gleiche wie bei einer Amniozentese, nur die Punktionsstelle ist anders.

Es handelt sich hierbei um eine akupunkturähnliche Behandlung im Muskel. Wenn Sie sich während der Behandlung entspannen, verspüren Sie keine spürbaren Schmerzen. Gleichzeitig muss die Operation im Allgemeinen von einem Arzt durchgeführt werden, der über Erfahrung und Qualifikation in der Pränataldiagnostik verfügt. Die Punktionsoperation selbst ist ein kleiner Eingriff mit geringem Risiko, sodass Sie sich keine allzu großen Sorgen machen müssen. Die Punktion spielt eine unersetzliche Rolle bei der Diagnose der Entwicklung und des Gesundheitszustands des Fötus im Mutterleib. Mittels einer Nabelschnurblutpunktion und einer Chromosomenuntersuchung mittels Fruchtwasseruntersuchung kann überprüft werden, ob die Wirbelsäule des Fötus Deformationen aufweist. Die Stelle der Nabelschnurpunktion wird durch die Lage der Plazenta bestimmt. Es kann der im Fruchtwasser freie Teil punktiert werden, oder es kann die Nabelschnurwurzel auf der fetalen Seite oder auf der Plazentaseite punktiert werden. Die meisten Menschen entscheiden sich für eine Punktion der Nabelvene. Die Methode ist grundsätzlich die gleiche wie bei einer Amniozentese, nur die Punktionsstelle ist anders.

Normalerweise wird Nabelschnurblut entnommen und zentrifugiert. Anschließend wird (1) das Überstandwasser einer biochemischen Analyse unterzogen, um die fetale Reife zu überwachen oder bestimmte angeborene Fehlbildungen festzustellen, insbesondere Neuralrohrdefekte wie Anenzephalie und Hydrozephalus. (2) Die Zellen werden einer Untersuchung auf Geschlechtschromatin, Chromosomenanalyse und enzymbiochemischer Analyse unterzogen, um das Geschlecht des Fötus vorherzusagen bzw. festzustellen, was bei der Diagnose genetischer Erkrankungen mit Chromosomenanomalien und angeborenen Stoffwechseldefekten hilft.

Das Prinzip der Nabelschnurblutpunktion ist das gleiche wie bei der Amniozentese, mit der Ausnahme, dass die Punktionsstelle anders ist. Allerdings erfordert sie ein höheres technisches Niveau des Arztes, da die Nabelschnur im Fruchtwasser schwimmt. Sie muss von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden, insbesondere bei der Durchführung einer intrauterinen fetalen Bluttransfusion, für deren Durchführung ein gut ausgebildetes Ärzteteam erforderlich ist.

Haben Sie keine Angst vor der Nabelschnurblutpunktion. Sie kann die Entwicklung des Babys in allen Aspekten überprüfen und feststellen, ob es gesund ist. Sie ist dasselbe wie eine Amniozentese, aber die Punktionsstelle ist anders. Freundinnen, die diese Untersuchung durchführen lassen möchten, sollten sich darauf vorbereiten, insbesondere mental, und nicht zu nervös sein.

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