Einige Leute fielen beim Ballspielen versehentlich hin und verletzten sich die Handgelenke. Nachdem sie zum Röntgen ins Krankenhaus gegangen waren, wurde bei ihnen eine Weichteilprellung diagnostiziert. Der Arzt sagte, es sei nichts Ernstes. Nach einer Weile Ruhe hatten die Patienten das Gefühl, dass ihre Handgelenke im Grunde in Ordnung waren, also spielten sie weiter Ball, aber sie fühlten sich immer unwohl in ihren Handgelenken. Zuerst dachten sie, dass die Genesungszeit einer Weichteilprellung relativ lang sei, aber später wechselten sie zur Untersuchung in ein anderes Krankenhaus und die Diagnose lautete tatsächlich Kahnbeinnekrose. 1. Was ist das Kahnbein? Das Kahnbein ist ein kleiner Knochen im Handgelenk. Das Kahnbein liegt nahe der radialen Seite der Rippe und hat die Form eines Bootes, daher auch sein Name. Allerdings ist er unregelmäßig, mit einer langen und schmalen Rückseite, rau und uneben und bildet mit der Speiche eine Verbindung. Bei einem Sturz verletzt sich der Betroffene mit der Handfläche am Boden, wobei das Kahnbein als erstes getroffen wird. Es wird zwischen Speiche und Kopfbein eingeklemmt, was zu einem Bruch führt. Aufgrund der hohen Scherkräfte und der schlechten Blutversorgung ist die Heilung des Kahnbeins schwierig. 2. Klinische Manifestationen 1. Langsamer Beginn, Schwellung und Schmerzen im Handgelenk, Müdigkeit, die sich bei Aktivität verschlimmert und nach Ruhe nachlässt. Wenn die Schmerzen stärker werden, schwillt das Handgelenk an, die Beweglichkeit wird eingeschränkt und die Arbeit kann nicht fortgesetzt werden. 2. Leichte Schwellung an der Rückseite des Handgelenks und deutliche Druckempfindlichkeit im Bereich des Kahnbeins. Sämtliche Bewegungen des Handgelenks können eingeschränkt sein, wobei die Dorsalflexion am deutlichsten sichtbar ist. 3. Untersuchung und Behandlung Untersuchung: 1. Die frühen Röntgenaufnahmen weisen keine Auffälligkeiten auf. Nach einigen Monaten ist die Dichte des Kahnbeins erhöht, die Form unregelmäßig und in der Mitte des Knochens kommt es zu einer punktförmigen Absorption. Es liegt Osteoporose in den umliegenden Handwurzelknochen vor. 2. Durch die Radionuklid-Knochenbildgebung können abnormale Konzentrationen im Kahnbein frühzeitig erkannt werden. Behandlung: Im Frühstadium stehen konservative Behandlungsmethoden wie Ruhigstellung, physikalische Therapie und symptomatische Behandlung im Vordergrund. Bei starken Schmerzen oder eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit kann eine Operation in Betracht gezogen werden. 4. Was ist Osteonekrose? Zu den Erkrankungen zählt auch die Osteonekrose, wobei mit der sogenannten Osteonekrose das Absterben lebender Gewebebestandteile des menschlichen Skeletts gemeint ist. Knochennekrose wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Knochenerosion bezeichnet. Knochennekrosen können in vielen Teilen des menschlichen Körpers auftreten. Es gibt viele Ursachen für Knochennekrosen. In der klinischen Praxis ist die Femurkopfnekrose die häufigste. Die meisten Artikel konzentrieren sich auf die Einführung in die Ursachen, Symptome, Behandlungen, Übungen und Vorbeugung von Femurkopfnekrose. Knochennekrose kann in jedem Teil des menschlichen Körpers auftreten. Es wurden mehr als 40 Fälle von ischämischer Nekrose festgestellt, und die Häufigkeit der Femurkopfnekrose ist am höchsten. 5. Vorsichtsmaßnahmen nach einer Osteonekroseoperation Nach etwa drei Monaten Krankenhausaufenthalt und Rehabilitation nach der Operation ist der Grundstein für die funktionelle Erholung gelegt. Zu diesem Zeitpunkt tritt die Narbe in die Erweichungsphase ein. Der Patient muss auf funktionellem Training bestehen (1,5 Jahre lang auf nächtlichem Wadenzug bestehen). Die Funktion wird sich weiter verbessern. Während des Trainings müssen Sie leichte bis mäßige Schmerzen verspüren (erträglich). Kein Schmerz, keine Wirkung. Wenn eine Bewegung schmerzhaft ist, sollten Sie sie mehr üben. Je schmerzhafter sie ist, desto mehr sollten Sie üben. Nach 2 bis 3 Jahren funktionellem Training können Sie eine zufriedenstellendere Funktion erreichen. Zu diesem Zeitpunkt ist die avaskuläre Nekrose des Femurkopfes klinisch grundsätzlich geheilt und das Behandlungsziel ist erreicht. |
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