Die Genesungszeit eines Knochenbruchs kann nicht eindeutig bestimmt werden. Sie hängt vom Ausmaß des Knochenbruchs, der Stelle, der persönlichen Konstitution, der Aufnahme von Medikamenten usw. ab. Wenn es sich um einen geringfügigen Knochenbruch handelt, heilt er relativ schnell. Wenn es sich um einen schweren Knochenbruch handelt, dauert es länger. Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig erfolgt, hinterlässt sie Folgeerscheinungen, wenn sie nicht geheilt wird. Daher sollten Patienten mit Knochenbrüchen rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um eine Beeinträchtigung der Genesung der Krankheit zu vermeiden. Knochenbrüche sind sehr schmerzhaft. Manche Patienten leiden unter Schwellungen und Schmerzen, sind in ihrer Aktivität eingeschränkt und müssen zur Genesung sogar im Bett liegen. Dies ist besonders im Sommer unangenehm, daher möchten viele Patienten wissen, wie sie die Genesungszeit bei Knochenbrüchen verkürzen können, ohne ihr normales Leben und ihre Arbeit zu beeinträchtigen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Genesungszeit bei Knochenbrüchen verkürzen können. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. So erholen Sie sich schnell von einem Knochenbruch 1. Die Genesungszeit eines Knochenbruchs muss je nach der jeweiligen Situation bestimmt werden. Im Allgemeinen werden Knochenbrüche in verschobene und nicht verschobene Knochenbrüche, intraartikuläre Knochenbrüche und extraartikuläre Knochenbrüche unterteilt. Im Allgemeinen heilt der Knorpel bei Knochenbrüchen in 4–6 Wochen und der Knochen in mehr als 3 Monaten. Eine Nichtheilung ist selten, aber eine abnormale Heilung ist häufiger. Dies gilt allerdings nicht absolut, sondern hängt von der konkreten Stelle des Knochenbruchs und dem Ausmaß der Schädigung ab. 2 Die Alten sagten, dass die Heilung eines Knochenbruchs hundert Tage dauert und eine leichte Verstauchung in etwa einer Woche verheilt. Abhängig vom Knochenbruch und dem Ausmaß der Schwellung dauert es jedoch etwa 45 Tage, bis die Schwellung vollständig abgeklungen ist! Bis man wieder ohne Knöchelschmerzen gehen kann, vergehen mindestens 3 bis 4 Monate. 3 Vitamin D: Wer sich nach einem Knochenbruch in geschlossenen Räumen aufhält und nicht genügend Sonnenlicht bekommt, kann leicht einen Vitamin-D-Mangel bekommen. Deshalb sollten Sie nach einem Bruch vermehrt Vitamin-D-reiche Lebensmittel (wie Fisch, Leber, Eigelb etc.) zu sich nehmen und möglichst viel Sonne tanken. 4 Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge müssen Patienten mit Knochenbrüchen möglicherweise Spurenelemente wie Zink, Eisen und Mangan ergänzend einnehmen. Verschiedene Spurenelemente, von denen einige an der Bildung von Enzymen im menschlichen Stoffwechsel beteiligt sind, andere wiederum sind Ausgangsstoffe für die Synthese von Kollagen und Myoglobin. Es wurde festgestellt, dass die Serumkonzentration dieses Spurenelements bei Patienten nach einer Fraktur signifikant abnahm. Daher wird angenommen, dass eine entsprechende Nahrungsergänzung im Frühstadium einer Fraktur die Heilung fördern kann. Tierleber, Meeresfrüchte, Sojabohnen, Sonnenblumenkerne und Pilze enthalten mehr Zink; Tierleber, Eier, Bohnen, grünes Blattgemüse, Weizen und Brot enthalten mehr Eisen; Getreide, Senfblätter, Eigelb und Käse enthalten mehr Mangan. Vorsichtsmaßnahmen Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Fleisch und Knochen. Manche Menschen glauben, dass der Verzehr von mehr Fleisch und Knochen dazu beitragen kann, dass Brüche schneller heilen. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Die moderne Medizin hat durch viele Praktiken bewiesen, dass Patienten mit Frakturen, die mehr Fleisch und Knochen essen, nicht nur nicht frühzeitig heilen, sondern die Heilungszeit der Fraktur sogar verzögern. Vermeiden Sie es, zu wenig Wasser zu trinken. Bettlägerige Patienten mit Frakturen, insbesondere solche mit Frakturen der Wirbelsäule, des Beckens und der unteren Gliedmaßen, haben große Bewegungsbehinderungen, daher versuchen sie, weniger Wasser zu trinken, um die Häufigkeit des Wasserlassens zu verringern. Obwohl dies die Häufigkeit des Wasserlassens verringert, entstehen dadurch auch größere Probleme. Wenn bettlägerige Patienten weniger aktiv sind, eine geschwächte Darmmotilität aufweisen und weniger Wasser trinken, kann leicht eine Verstopfung auftreten. Längere Bettruhe und Harnretention können leicht Harnsteine und Harnwegsinfektionen verursachen. Bettlägerige Patienten mit Knochenbrüchen können daher jederzeit Wasser trinken, ohne sich allzu viele Sorgen machen zu müssen. Wasser: Nach einem Knochenbruch kann langes Sitzen leicht zu Verstopfung führen. In dieser Zeit sollten Sie mehr Wasser trinken, um einen reibungslosen Darmfluss zu gewährleisten. Was die Genesungszeit bei Knochenbrüchen betrifft, sollte niemand zu voreilig sein. Achten Sie gut auf sich selbst und passen Sie Ihre Ernährung und Stimmung an, was ebenfalls der Genesung von Knochenbrüchen förderlich ist. Wenn Sie im täglichen Leben gut auf sich selbst achten, werden Sie sich so schnell wie möglich erholen können. |
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