Viele Frauen haben Polypen in der Gebärmutter. Gebärmutterpolypen sind eine sehr häufige gynäkologische Erkrankung. Sie sind eine Manifestation einer chronischen Gebärmutterhalsentzündung, insbesondere bei verheirateten Frauen. Frauen müssen auf das Phänomen der Gebärmutterpolypen achten und sich rechtzeitig behandeln lassen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, kann Gebärmutterhalskrebs entstehen, der auch das Leben der Frauen bedroht. Frauen sollten mit Gebärmutterpolypen vertraut sein, einer sehr häufigen Gebärmuttererkrankung. Viele Frauen leiden an dieser Krankheit, insbesondere verheiratete Frauen. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf diese häufige gynäkologische Erkrankung werfen. Der Gebärmutterhals ist der untere Teil der Gebärmutter und sein innerer Hohlraum ist zylindrisch oder spindelförmig und wird als Gebärmutterhalskanal bezeichnet. Sein oberes Ende ist der innere Muttermund, sein unteres Ende der äußere Muttermund. Auf der Oberfläche des Gebärmutterhalskanals befindet sich eine Schleimhautschicht. Aufgrund der langfristigen Stimulation einer chronischen Entzündung vermehrt und akkumuliert sich die Schleimhaut des Gebärmutterhalskanals weiter und ragt von der Basalschicht der Schleimhaut bis zur äußeren Öffnung des Gebärmutterhalses vor, wodurch Polypen entstehen. Die Wurzeln von Polypen sind meist am Gebärmutterhalskanal oder an der äußeren Öffnung des Gebärmutterhalses befestigt. Sie sind im Allgemeinen klein, haben einen Durchmesser von weniger als 1 cm und können einzeln oder mehrfach vorkommen. Es gibt auch größere Exemplare, die einen Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen können und über einen Stiel verfügen, der im Laufe des Wachstums aus dem Gebärmutterhals herausragt. Handelt es sich um einen kleinen Polypen, verbleibt dieser im Gebärmutterhalskanal und ist nur geringfügig an der Gebärmutterhalsöffnung zu erkennen. Polypen entstehen in der Zervixschleimhaut. Ihre Oberfläche ist mit einer Schicht aus säulenförmigem Epithel bedeckt und weist zahlreiche Mikrogefäße auf, sodass sie leuchtend rot, weich und zerbrechlich sind. Die geringste Berührung führt zu Blutungen und häufig kommt es zu Infektionen und Geschwüren. Es gibt eine andere Art von Polypen, die aus dem vaginalen Teil des Gebärmutterhalses stammen. Die Oberfläche ist von mehrschichtigem Plattenepithel bedeckt. Da das Stroma hauptsächlich aus faserigem Bindegewebe besteht, ist es hellrot, hat eine zähe Textur, eine breite Basis und die Läsion ist oberflächlich. Sehr kleine Gebärmutterhalspolypen verursachen häufig keine subjektiven Symptome und werden meist bei gynäkologischen Untersuchungen entdeckt. Bei größeren Polypen kommt es häufiger zu blutigem Ausfluss oder Kontaktblutungen, insbesondere nach Geschlechtsverkehr oder Pressen beim Stuhlgang kann es zu leichten Blutungen kommen. Diese Symptome ähneln stark denen eines frühen Gebärmutterhalskrebses und sollten umgehend untersucht und behandelt werden. In der westlichen Medizin werden Gebärmutterhalspolypen hauptsächlich durch eine chirurgische Entfernung behandelt. Begleitet die Erkrankung allerdings eine Entzündung, muss zunächst die Infektion unter Kontrolle gebracht werden, kommt es zu Blutungen, steht deren Stillung im Vordergrund. Eine Operation sollte durchgeführt werden, nachdem die Entzündung unter Kontrolle ist. Obwohl Polypen selten bösartig werden, liegt die Krebsrate ebenfalls zwischen 0,2 % und 0,4 %. Bei Personen über 45 Jahren, insbesondere bei Personen mit Gebärmutterhalspolypen vor und nach der Menopause, sollten die Polypen nach der chirurgischen Entfernung zur pathologischen Untersuchung geschickt werden. Wenn Anzeichen einer Bösartigkeit vorliegen, sollten so bald wie möglich Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Zudem besteht eine Rezidivneigung, so dass nach der Operation regelmäßige Nachuntersuchungen alle drei Monate durchgeführt werden sollten. . Wenn eine Frau Gebärmutterpolypen hat, muss sie sich rechtzeitig behandeln lassen. Denken Sie nicht, dass dies eine häufige gynäkologische Erkrankung ist, und ignorieren Sie die Behandlung. Gebärmutterpolypen haben auch bestimmte Symptome, wie z. B. vermehrten Ausfluss aus der Scheide, unregelmäßige Menstruation, Schmerzen im unteren Rücken usw. Wenn solche Symptome auftreten, sollten rechtzeitig Untersuchungen durchgeführt und rechtzeitig eine wissenschaftliche Behandlung eingeleitet werden. |
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