Bei jeder Krankheit empfiehlt der Arzt zunächst nur Medikamente. Wenn der Zustand jedoch schwerwiegend ist und im Krankenhaus diagnostiziert wurde, wird der Arzt natürlich eine Operation oder eine physikalische Behandlung wählen. Wenn der Patient jedoch an Krebs leidet, ist die Möglichkeit einer medikamentösen Behandlung im Allgemeinen sehr gering und in den meisten Fällen ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Jede Operation erfordert eine enge Zusammenarbeit der Ärzte. Natürlich birgt jede Operation Risiken und es gibt keine völlig sichere Operation. Deshalb wird der Arzt vor der Operation vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um die Operationsrisiken zu minimieren. Heutzutage erkranken immer mehr Menschen an Schilddrüsenkrebs und die meisten von ihnen werden natürlich operativ behandelt. Schilddrüsenkrebs entwickelt sich langsam und hat einen geringen Bösartigkeitsgrad. Die meisten Patienten gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus, nachdem sie zufällig einen Knoten an der Vorderseite des Halses oder geschwollene Lymphknoten im Hals entdeckt haben. Normalerweise können Patienten mehrere Jahre ohne Symptome mit dem Tumor leben. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten werden vor der Operation gutartige Schilddrüsentumoren diagnostiziert. Nach der chirurgischen Resektion bestätigte die pathologische Untersuchung, dass es sich um Schilddrüsenkrebs handelte. Bei über 60 % der Schilddrüsenkrebserkrankungen kommt es zur Metastasierung in die Halslymphknoten, die hämatogene Fernmetastasierung beträgt etwa 10 %. Da Strahlen- oder Chemotherapie bei den meisten Schilddrüsenkrebsarten nicht wirksam sind, ist die Operation immer noch die Hauptbehandlungsmethode bei Schilddrüsenkrebs. Ob es nach einer Operation zu einem Rezidiv oder zur Metastasierung des Schilddrüsenkrebses kommt, hängt eindeutig vom Ausmaß der chirurgischen Resektion ab. Laut Statistik beträgt die Rezidivrate nach einfacher Tumorresektion 40–60 %, die Rezidivrate nach Tumor- und ipsilateraler Schilddrüsenlappenektomie 20–30 % und die Rezidivrate nach kombinierter radikaler Halsoperation 10–20 %. Darüber hinaus bestimmt auch der Bösartigkeitsgrad des Schilddrüsenkrebses die Rezidivrate. Das heißt, je höher die Bösartigkeit, desto größer ist die Möglichkeit eines postoperativen Rezidivs bzw. einer Fernmetastasierung. Die Erholungsphase von 0 bis 3 Jahren nach der Behandlung stellt die Zeit mit dem höchsten Risiko für Tumorrezidive und Metastasen dar. Während dieser Zeit können Rehabilitation und Konditionierung intensiviert werden. Nach der Operation sind auch die postoperative Gesundheitsfürsorge und Genesung von großer Bedeutung, da sie einen direkten Einfluss auf den weiteren Verlauf der Krankheit haben. In Bezug auf die Ernährung muss die Nährstoffversorgung aufrechterhalten und der Nährstoffmangel rechtzeitig ausgeglichen werden. Auch in Bezug auf den Schlaf müssen Sie ausreichend schlafen. Und in Bezug auf die postoperative Mentalität ist es äußerst wichtig, eine optimistische und positive Einstellung beizubehalten. Wenn Ihre Mentalität gut ist, wird die Krankheit schneller heilen. |
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