Urtikaria ist heute eine sehr häufige Hautkrankheit. Wenn Sie an Urtikaria leiden, wissen Sie nicht, was Sie in Ihrem Leben berühren oder essen, was einen Anfall auslösen wird. Der unerträgliche Juckreiz während des Anfalls ist für den Patienten am schmerzhaftesten. Die Ursache für Hauturtikaria ist im Allgemeinen ein Vitaminmangel im Körper. Es sind Giftstoffe im Blut. Eine rechtzeitige Behandlung ist notwendig und insbesondere die Vermeidung von Nahrungsmitteln, die leicht eine Urtikaria auslösen können. Urtikaria, eine häufige Hautkrankheit, wird leicht vererbt. Das offensichtlichste Symptom bei Urtikaria ist Juckreiz. Manche Menschen können es nicht ertragen und kratzen sich ständig, was zu bestimmten Hautschäden führt. Wir müssen über Hauturtikaria Bescheid wissen, um sie wirksam bekämpfen zu können. Urtikaria ist umgangssprachlich auch als Quaddeln, Nesselsucht, Windpocken, Urtikaria (ähnlich dem Namen wie Röteln, aber nicht dieselbe Krankheit) und Reispocken bekannt. Urtikaria ist eine häufige Hauterkrankung. Durch verschiedene Faktoren kommt es zu einer vorübergehenden entzündlichen Stauung und einer starken Flüssigkeitsausscheidung in den Blutgefäßen der Haut und der Schleimhäute, was durch eine vorübergehende Erweiterung der Mikrogefäße, eine erhöhte Durchlässigkeit und ein Eindringen von Serum in das Gewebe bedingt ist und zu lokalen Ödemschäden führt. Es tritt rasch auf bzw. verschwindet rasch und geht mit starkem Juckreiz einher. Es können Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall oder andere systemische Symptome auftreten. Man unterscheidet akute Urtikaria, chronische Urtikaria, Angioödem und papulöse Urtikaria. Ursachen 1. Lebensmittel: Am häufigsten sind Fisch, Garnelen, Eier und Milch, gefolgt von bestimmten Fleischsorten und bestimmten pflanzlichen Lebensmitteln wie Erdbeeren, Kakao, Tomaten oder Knoblauch und anderen Gewürzen. Darüber hinaus zersetzen sich verdorbene Lebensmittel in Polypeptide und alkalische Polypeptide sind Histamin-Freisetzer. Proteinhaltige Nahrungsmittel werden in Form von Peptonen oder Polypeptiden absorbiert, bevor sie vollständig verdaut sind, was Urtikaria verursachen kann. Dies kommt bei Kindern häufiger vor und kann auch auf die unterschiedliche Durchlässigkeit der Schleimhaut des Verdauungstrakts bei Kindern und Erwachsenen zurückzuführen sein. Darüber hinaus können den Nahrungsmitteln zugesetzte Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe sowie natürliche und synthetische Substanzen ebenfalls Urtikaria verursachen. 2. Medikamente: Sie können in zwei Kategorien unterteilt werden. Die eine sind Medikamente, die Antigene bilden können, wie Penicillin, Serum, Impfstoffe, Sulfonamide, Furazolidon usw.; die andere sind Histaminfreisetzer, wie Aspirin, Morphin, Codein, Pethidin, Polymyxin, Vitamin B, Chinin, Hydralazin usw. 3. Infektion: Verschiedene Infektionsfaktoren können diese Krankheit verursachen. Am häufigsten sind Viren, die Infektionen der oberen Atemwege verursachen, und Staphylococcus aureus, gefolgt von Hepatitis, infektiöser Mononukleose und Coxsackievirus; parasitäre Infektionen wie Askariasis, Hakenwürmer, Bilharziose, Filariose, Amöben und Malariaparasiten; bakterielle Infektionen wie akute Mandelentzündung, Alveolarabszess, Sinusitis, Impetigo, Sepsis usw. 4. Inhalationsmittel: Pollen, Staub, Tierhaare, Rauch, Federn, Pilzsporen, flüchtige Chemikalien (wie Formaldehyd, Acrolein, Pyrethrum, Kosmetika usw.) und andere in der Luft befindliche Allergene. 5. Physikalische Faktoren: physikalische und mechanische Reize wie Kälte, Wärme, Sonnenlicht, Reibung und Druck. 6. Tierische und pflanzliche Faktoren: wie Insektenstiche, das Durchstechen mit giftigen Haaren (wie Raupen, Käfer und Motten, die die Haut durchstechen) und der Kontakt mit Brennnesseln, Wolle usw. 7. Psychische Faktoren: Psychischer Stress oder Aufregung sowie körperliche Betätigung führen zur Freisetzung von Acetylcholin. Viele Menschen in unserem Umfeld leiden an Symptomen einer Urtikaria, und ihr Anblick ist sehr belastend. Die Krankheit ist nicht nur schwer zu heilen, sie kann auch sehr leicht wieder ausbrechen. Wenn man nicht weiß, was man isst, kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Daher müssen Patienten mehr über einige der Ursachen wissen, die Urtikaria verursachen können, um den Ausbruch der Krankheit wirksam zu verhindern. |
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