Diät bei Herzerkrankungen

Diät bei Herzerkrankungen

Herzkrankheiten sind heutzutage eine sehr häufige Krankheit. Viele Menschen erkranken jedes Jahr an dieser Krankheit. Menschen mit dieser Krankheit sollten auf alle Aspekte ihres Lebens achten, was bei der Regulierung aller Aspekte des Körpers eine große Hilfe sein wird. Daher sind sich viele Menschen über die Ernährung bei Herzkrankheiten nicht im Klaren, und diese Personengruppe sollte nicht nachlässig essen.

Wie sieht es also mit der Ernährung bei Herzerkrankungen aus? Am besten ist eine sinnvolle Kombination, damit sie allen Aspekten des Körpers zugutekommt, eine gesunde Entwicklung ermöglicht und gleichzeitig eine gute Wirkung auf die Verbesserung des Körpers hat.

Ernährung bei Herzerkrankungen:

1. Die tägliche Cholesterinaufnahme sollte 300 mg nicht überschreiten.

2. Die Fettaufnahme sollte 30 % der Gesamtkalorien nicht überschreiten.

3. Essen Sie weniger oder keine Lebensmittel mit raffiniertem Zucker wie Saccharose und Glukose.

4. Essen Sie mehr Vitamin-C-reiche Lebensmittel wie Obst, frisches Gemüse und Pflanzenöle.

5. Essen Sie weniger Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin, wie fettes Fleisch, Eigelb, tierische Öle, Innereien usw.

6. Die Ernährung sollte reich an Kalium und arm an Natrium sein. Der Verzehr von Sojaprodukten und das Trinken von Tee werden empfohlen.

7. Essen Sie regelmäßig und seien Sie nicht zu hungrig oder zu satt.

8. Essen Sie ausreichend ballaststoffhaltige Lebensmittel (einschließlich Getreidestärke), um einen reibungslosen Stuhlgang zu gewährleisten.

Ernährungstabus für Patienten mit Herzerkrankungen:

1. Vermeiden Sie stimulierende Nahrungsmittel und Getränke sowie stimulierende Medikamente: Chili, Ingwer, Pfeffer, Tabak, Alkohol und viel starker Tee sowie die Einnahme von stimulierenden Medikamenten wie Koffein und Amphetamin belasten das Herz ebenfalls. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit rheumatischer Herzerkrankung, die eine schlechte Herzfunktion haben.

2. Salzaufnahme angemessen begrenzen: Das Prinzip ist das gleiche wie bei der Begrenzung der Salzaufnahme. Patienten mit rheumatischen Herzerkrankungen sollten weniger natriumreiche Lebensmittel wie Bananen essen, um Ödeme zu vermeiden.

3. Trinken Sie Getränke langsam: Das Trinken großer Mengen Wasser, Tee, Suppe, Fruchtsaft, Limonade oder anderer Getränke auf einmal erhöht schnell das Blutvolumen und erhöht dadurch die Belastung des Herzens. Trinken Sie deshalb nicht zu viel, am besten nicht mehr als 500 ml auf einmal. Wenn Sie mehr Wasser trinken müssen, trinken Sie es in mehreren Portionen, jedes Mal etwas weniger, und halten Sie zwischen den einzelnen Getränken längere Abstände ein.

4. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten. Patienten mit Herzerkrankungen sollten nicht zu viel essen. Die gesamte tägliche Energiemenge sollte auf 4 bis 5 Mahlzeiten verteilt aufgenommen werden, um übermäßige Magen-Darm-Völlegefühle und Zwerchfellanhebungen nach den Mahlzeiten zu reduzieren und eine erhöhte Herzbelastung zu vermeiden. Das Abendessen sollte früh eingenommen werden und leicht sein. Essen oder trinken Sie nach dem Abendessen nicht viel anderes oder trinken Sie nicht viel Wasser.

5. Begrenzen Sie die Aufnahme von Proteinen und Kalorien angemessen. Bei Herzinsuffizienz kann die tägliche Proteinaufnahme auf 25–30 Gramm mit 600 kcal Wärmeenergie kontrolliert werden. Nach 2–3 Tagen kann die Proteinaufnahme auf 40–50 Gramm mit 1000–1500 kcal Wärmeenergie erhöht werden. Nachdem sich der Zustand verbessert hat, erhöhen Sie langsam die Protein- und Wärmeenergiezufuhr, jedoch nicht zu stark, um eine zusätzliche Belastung des Herzens zu vermeiden.

6. Essen Sie leicht verdauliche Nahrung. Bei Patienten mit Herzerkrankungen kommt es zu einer verminderten Durchblutung, Magen-Darm-Verstopfung und Ödemen, welche die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigen. Daher sollte die aufgenommene Nahrung leicht verdaulich sein. Sie können mit flüssiger oder halbflüssiger Nahrung beginnen und dann auf weichen Reis umsteigen.

7. Zum Schutz des Myokards sollten ausreichend Vitamine und entsprechende Mengen anorganischer Salze wie Vitamin B1 und Vitamin C zugeführt werden. Geben Sie die richtige Menge Kalzium zu sich, um die normale Myokardaktivität aufrechtzuerhalten. Kalium hat eine schützende Wirkung auf das Herz und ein Mangel daran kann Herzrhythmusstörungen verursachen. Bei der Einnahme von Diuretika sollte neben der Kaliumsupplementierung auch auf die Versorgung mit Magnesium und Zink geachtet werden.

Durch die obige Einführung haben wir ein gewisses Verständnis für die Ernährung bei Herzerkrankungen. Daher sollten diese Patienten auf ihre Ernährung achten, damit sich der Körper gesund entwickeln kann und keine weiteren Probleme auftreten. Darüber hinaus kann eine vernünftige Ernährung auch zur Verbesserung der Krankheit beitragen, sodass sie ebenfalls eine gute Wahl ist.

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