Hoher Blutzucker ist einer der drei Höhepunkte moderner Menschen. Hoher Blutzucker kann dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen, insbesondere bei Diabetes. Gleichzeitig hängt die Frage, ob der Blutzucker einer Person zu hoch ist, eng mit ihrem täglichen Leben und ihren Essgewohnheiten zusammen. Man kann sagen, dass ungesunde Essgewohnheiten das Problem des hohen Blutzuckers eher verschlimmern. Daher müssen Patienten mit hohem Blutzucker täglich auf eine wissenschaftliche Ernährung achten. Nur so können sie die Gefahr eines hohen Blutzuckers vermeiden. Stimmt es also, dass Menschen mit hohem Blutzucker nichts essen können, wie viele Leute sagen? Tatsächlich ist es nicht so. Wer hohen Blutzucker hat, kann seinen Blutzuckerspiegel kontrollieren, solange er seine Ernährung jeden Tag im Auge behält. Wie sollten Menschen also essen, wenn ihr Blutzuckerspiegel hoch ist? 1. Erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme entsprechend Zellulose ist ein Polysaccharid, das vom menschlichen Körper nicht verdaut und aufgenommen werden kann. Eine angemessene Erhöhung der Ballaststoffaufnahme hat für Diabetiker folgende Vorteile: Erstens können ballaststoffreiche Nahrungsmittel den postprandialen Blutzucker senken, die Glukosetoleranz verbessern, den Insulinverbrauch verringern und die Blutfettwerte senken. Zweitens können sie den Hunger von Diabetikern verringern. Drittens können sie die Sekretion von Verdauungssäften anregen und die Darmperistaltik fördern, wodurch Verstopfung vorgebeugt wird. Die folgenden Lebensmittel sind reich an Ballaststoffen und können von Diabetikern häufig gegessen werden, wie zum Beispiel: Mungobohnen, Seetang, Buchweizennudeln, Maisnudeln, Hafernudeln, Sorghumreis, Spinat, Sellerie, Lauch, Sojasprossen usw. Eines muss jedoch beachtet werden: Obwohl Ballaststoffe für Diabetiker gut sind, sollten sie nicht im Übermaß verzehrt werden. Alles hat seine Grenzen. Für Diabetiker ist es wichtiger, auf die Nährstoffbalance zu achten. 2. Pflanzenöl ist das ideale Speiseöl Maisöl, Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Sojaöl usw., weil sie reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind, die essentielle Fettsäuren sind. Sie können den Cholesterinkreislauf im Körper unterstützen und verhindern, dass sich Cholesterin in den Blutgefäßwänden ablagert. Daher wirken sie sich positiv auf die Vorbeugung einiger Komplikationen von Diabetes aus, wie z. B. Arteriosklerose. Aus diesem Grund ist es für Diabetiker besser, Pflanzenöl als Speiseöl zu verwenden. Allerdings sollte Pflanzenöl nicht in großen Mengen konsumiert werden, da ein übermäßiger Konsum offensichtliche Nebenwirkungen mit sich bringt, wie beispielsweise Fettleibigkeit durch übermäßige Wärmeproduktion. Wissenschaftler empfehlen, dass das Verhältnis von mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu gesättigten Fettsäuren in der Ernährung 1:1 bis 2 betragen sollte. 3. Nützliche Sojabohnen und ihre Produkte Sojabohnen sind ein ideales Nahrungsmittel für Diabetiker, da die darin enthaltenen Nährstoffe für Diabetiker von Vorteil sind. Erstens sind Sojabohnen eine Quelle für pflanzliches Eiweiß, das nicht nur reichhaltig ist, sondern auch einen hohen physiologischen Wert hat. Es enthält eine vollständige Palette essentieller Aminosäuren und ist mit tierischen Lebensmitteln vergleichbar. Zweitens enthält das Fett in Sojabohnen ungesättigte Fettsäuren, Phospholipide und Stigmasterol, die sich positiv auf die Senkung des Cholesterinspiegels im Blut auswirken. Drittens besteht die Hälfte der Kohlenhydrate in Sojabohnen aus Raffinose und Stachyose, die vom menschlichen Körper nicht aufgenommen werden können. Darüber hinaus sind Sojabohnen reich an anorganischen Salzen, Spurenelementen und B-Vitaminen. Aus dem oben Gesagten ist ersichtlich, dass Sojabohnen und Sojaprodukte wie Tofublätter, Tofustreifen, getrockneter Tofu, Tofupudding, Sojamehl usw. zu gängigen Nahrungsmitteln für Diabetiker werden sollten. 4. Wie man mit Hunger umgeht Hunger ist eine häufige Reaktion bei Menschen mit Diabetes. Die Ursache ist die Diabetes-Erkrankung. Mit der Besserung der Diabetes-Erkrankung und der Anpassung und Umstellung des Patienten wird diese gelindert oder verschwindet. Hier sind einige Möglichkeiten, mit dem Hunger umzugehen: Erstens: Reduzieren Sie die Aufnahme von raffiniertem Getreide und nehmen Sie mehr ballaststoffhaltige Lebensmittel zu sich, wie etwa Buchweizennudeln, Maismehl, Mungobohnen, Seetang usw. Derzeit gibt es auf dem heimischen Markt einige spezielle Gesundheitsnahrungsmittel für Diabetiker, wie etwa Buchweizennudeln, Mungobohnenkekse usw., die als Snack bei starkem Hunger gegessen werden können. Zweitens: Essen Sie mehr kalorienarmes, voluminöses Gemüse. Wie zum Beispiel Tomaten, Spinat, Gurken, Kohl, Raps, Sojasprossen, Auberginen, Lauch usw. Drittens: Ergänzen Sie Ihre Mahlzeiten mit einigen Diätrezepten. Wenn Sie großen Hunger verspüren, können Sie 250 Gramm Wintermelone, 100 Gramm Yamswurzel und 1 Schweinepankreas (gewaschen) verwenden, die entsprechende Menge an Gewürzen hinzufügen und dünsten und dann mit der Suppe essen. Sie können auch Kürbis, Sojabohnen, Tofu und andere kalorienarme Lebensmittel verwenden, um die Schweinepankreas zu dünsten und zu essen. Nur zur Linderung des Hungers verwenden. Viertens: die psychologische Methode. Die Menge der Nahrung, die ein Mensch zu sich nimmt, hängt mit seinen Essgewohnheiten zusammen. Das Hungergefühl kann durch eine Zeit der Geduld und Anpassung gelindert werden, ohne die Ernährungsgrundlage zu beeinträchtigen. Darüber hinaus sollten Patienten bedenken, dass eine Reduzierung der Nahrungsmenge nicht unbedingt Hunger verursacht, und sie sollten sich nicht im Voraus auf Hunger vorbereiten. Für Diabetiker ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, und übermäßiges Essen belastet zweifellos die entsprechenden Organe und Gewebe des Körpers. Im Allgemeinen können Patienten mit hohem Blutzucker das Problem des hohen Blutzuckers nur dann weitgehend vermeiden, wenn sie täglich eine wissenschaftlich fundierte Ernährung einhalten. Natürlich möchte ich Patienten mit hohem Blutzucker hier daran erinnern, dass sie neben der täglichen Einhaltung einer wissenschaftlich fundierten Ernährung auch auf mehr Bewegung achten und ihren Blutzucker häufiger messen sollten, damit ihr Blutzucker besser wieder in einen gesunden Zustand gebracht werden kann. |
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