Es gibt viele häufige Krankheiten im Leben, und viele Menschen sind sich über sexuell übertragbare Krankheiten nicht ganz im Klaren. Jeder weiß jedoch, dass sexuell übertragbare Krankheiten schwer zu behandeln sind. Solche Krankheiten sind in jeder Hinsicht sehr schädlich für den menschlichen Körper. Wenn solche Krankheiten auftreten, müssen sie daher rechtzeitig behandelt werden, da sie sich sonst weiter entwickeln, bis sie das Leben des Patienten bedrohen. Was sind die Arten und Symptome sexuell übertragbarer Krankheiten? Viele Menschen sind sich über die Arten und Symptome sexuell übertragbarer Krankheiten nicht im Klaren. Viele Menschen wissen nicht viel über solche Krankheiten. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung, damit jeder ein besseres Verständnis für dieses Thema hat. Arten und Symptome von sexuell übertragbaren Krankheiten: Chlamydien – Dies ist eine bakterielle Infektion und die bei weitem häufigste sexuell übertragbare Krankheit. Bei frühzeitiger Behandlung ist sie jedoch mit Antibiotika heilbar. Etwa 75 % der Frauen und 25 % der Männer haben keine Symptome. Symptome dieser Art von sexuell übertragbarer Krankheit: abnormaler Stuhl, Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterleib oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Gonorrhoe – Dies ist eine durch Bakterien übertragene Krankheit, die den Gebärmutterhals, die Harnröhre, das Rektum, die Augen oder den Rachen befallen können und oft zusammen mit Chlamydien auftreten. Symptome dieser Geschlechtskrankheit: Brennen oder Jucken beim Wasserlassen. Es können aber auch überhaupt keine Symptome auftreten. Das humane Papillomavirus – auch als HPV oder Genitalwarzen bekannt – ist eine der am häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten in den Vereinigten Staaten. Wie der Name der Krankheit schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Virus. Nach einer Infektion bleibt die Krankheit ein Leben lang bestehen. Warzen können sich an der Vulva, in der Vagina, am Gebärmutterhals, im Anus oder sogar im Rachen bilden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten von Feigwarzen gehören das Einfrieren mittels Kryotherapie, die Behandlung mittels Lasertherapie, die chirurgische Entfernung oder eine Chemotherapie. Auch nach einer Behandlung können Feigwarzen später erneut auftreten und einige Stämme des Virus können Gebärmutterhalskrebs verursachen. Daher sollten Frauen, die eine HPV-Infektion hatten, mindestens einmal jährlich einen Pap-Test machen lassen. Bei anfälligen Infektionen sollten häufiger Pap-Tests durchgeführt werden. Durch die obige Einführung haben wir ein gewisses Verständnis für die Arten und Symptome sexuell übertragbarer Krankheiten. Bei der Behandlung solcher Krankheiten benötigen wir nicht nur gute Behandlungsmethoden, sondern müssen auch darauf achten, während des Behandlungsprozesses die Behandlungsmethoden nicht willkürlich auszuwählen. Dies trägt überhaupt nicht zur Verbesserung der Krankheit bei. Falsche Behandlungsmethoden verschlimmern die Krankheit. |
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