Bei der bullösen Lungenerkrankung handelt es sich um eine irreversible Form der Lungenschädigung. Derzeit gibt es kein wirksames Medikament zur Behandlung. Die häufigste Behandlung ist eine Operation, die die einzige Behandlungsmethode ist. Es gibt viele Ursachen für Blasen, und Rauchen ist eng damit verbunden. Daher müssen Patienten rechtzeitig mit dem Rauchen aufhören. Das Aufhören mit dem Rauchen kann Blasen nicht heilen, aber es kann der Lunge eine erhebliche Ruhe und Erholung verschaffen. Behandlungsprinzipien: Bullae sind eine irreversible Lungenerkrankung und es gibt keine wirksame medikamentöse Behandlung. Eine Operation ist die einzige Behandlungsmöglichkeit, allerdings ist nicht bei allen Patienten mit Bullae eine Operation erforderlich. Zufällig entdeckte asymptomatische Blasen müssen im Allgemeinen nicht behandelt werden. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis oder Emphysem sollte in erster Linie die primäre Läsion behandelt werden. Wenn eine Sekundärinfektion auftritt, sollten Antibiotika eingesetzt werden. Wenn die Bulla größer als 1/3 bis 1/2 einer Seite des Brustraums ist, spricht man von einer Riesenbulla. Da sie das umgebende Lungengewebe komprimieren und das Ventilations-Perfusions-Verhältnis verändern kann, können durch eine Operation gute Ergebnisse erzielt werden. Bei ausgedehnten intraparenchymalen Blasen ist eine chirurgische Behandlung nur eine palliative Maßnahme. Die Indikationen für eine Operation sind: 1. Bei Patienten mit großen Bullae, die auf einer Seite mehr als 1/3 bis 1/2 des Brustraums einnehmen, und klinischen Symptomen, aber keinen weiteren Läsionen in der Lunge, kann eine chirurgische Resektion der Bullae durchgeführt werden, um das komprimierte Lungengewebe wieder auszudehnen, den Atembereich zu vergrößern, den intrapulmonalen Shunt zu beseitigen, den arteriellen Sauerstoffpartialdruck zu erhöhen, den Atemwegswiderstand zu senken, das Beatmungsvolumen zu steigern und die Dyspnoe-Symptome des Patienten wie Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit zu lindern (Abbildung 2). 2. Ein durch geplatzte Blasen verursachter spontaner Pneumothorax kann durch nicht-chirurgische Behandlungen wie Thorakozentese und geschlossene Thoraxpunktion geheilt werden, ein wiederkehrender spontaner Pneumothorax sollte jedoch chirurgisch behandelt werden. Während der Operation werden die Bullae abgebunden oder vernäht und durch Pleurareibung kann die Pleura an Ort und Stelle gehalten und fixiert werden, um ein erneutes Auftreten eines Pneumothorax zu verhindern. 3. Die klinischen Symptome von Patienten mit Hämothorax sind manchmal sehr schwerwiegend und gehen häufig mit Brustschmerzen, Atemnot und einer Reihe von Manifestationen innerer Blutungen einher. Klinisch sollten die Veränderungen des Zustands genau beobachtet werden, und nichtchirurgische Maßnahmen wie Bluttransfusionen und Thorakozentese sollten innerhalb kurzer Zeit ergriffen werden. Wenn keine offensichtliche Besserung der Symptome eintritt, sollte umgehend eine Thorakotomie durchgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt kommt es häufig zu starken, aktiven Blutungen. Eine nicht-chirurgische Behandlung und eine zu lange Beobachtung verzögern häufig den Krankheitsverlauf und die Prognose ist nicht so gut wie bei einer chirurgischen Blutstillung. 4. Bei Patienten mit rezidivierenden bullösen Infektionen wird eine aktive chirurgische Behandlung empfohlen. Bei der Operation sollte möglichst viel gesundes Lungengewebe erhalten bleiben und es sollten lediglich eine Bullae-Resektion und Naht oder eine lokale Keilresektion des Lungengewebes durchgeführt werden, um einen unnötigen Verlust der Lungenfunktion zu vermeiden. |
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