Impetigo ist eine der häufigsten Hauterkrankungen. Das Auftreten einer Impetigo kann erhebliche Auswirkungen auf das Leben des Patienten haben und beispielsweise zu unerträglichem Juckreiz und Hauteiterung führen. In schweren Fällen kann es auch zu einer Beeinträchtigung des persönlichen Erscheinungsbilds führen. Hinzu kommt, dass das Gesundheitsbewusstsein der Menschen und die Prävention von Krankheiten in den letzten Jahren immer weiter zugenommen haben und sie daher Infektionsquellen im Alltag bewusst meiden. Ist Impetigo also auch für andere Menschen ansteckend? Was sollten Sie bei einer Impetigo im Alltag beachten? Impetigo kann je nach den infizierenden Bakterien in die folgenden Kategorien eingeteilt werden: Eine Infektion mit Staphylococcus aureus wird als bullöse Impetigo bezeichnet, eine Infektion mit Streptococcus und Staphylococcus aureus als gewöhnliche Impetigo, eine Infektion, bei der sich die Haarfollikel befinden, als follikuläre Impetigo und eine Infektion, die nur die Größe eines Reiskorns hat und mit einer erheblichen Entzündung einhergeht, als follikuläre Impetigo. Unabhängig davon, um welche Art von Pustel es sich handelt, bereitet sie dem Patienten große Probleme. Bullöse Impetigo. Die ersten Läsionen sind reis- bis sojabohnengroße Blasen, die zunächst klar und gelblich sind, aber schnell trüb werden und sich auf die Größe einer Saubohne oder größer vergrößern. Die Wand ist dünn und die Rötung um die Blase herum ist heller. Nach einigen Tagen lösen sich die Blasenwände und es treten Juckreizsymptome auf. Die Blasenwand ist dünn und bricht leicht. Nach dem Aufbrechen bildet sich eine hellrote, erodierte Oberfläche. Die Blasenflüssigkeit an der Oberfläche trocknet ein und bildet eine hellgelbe Kruste. Nachdem sich auf den Pusteln Krusten gebildet haben, können Sie diese nicht mit den Händen abziehen, da sonst hässliche Narben zurückbleiben. Das Behandlungsprinzip bei Impetigo sollte eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sein. Zunächst sollte die Ursache beseitigt und der Patient gegebenenfalls isoliert werden. Achten Sie grundsätzlich auf eine lokale Reinigung und vermeiden Sie Kratzen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Neben der allgemeinen unterstützenden Therapie sollte bei Impetigo vor allem eine lokale Behandlung erfolgen, je nach Erkrankung können auch Antibiotika eingesetzt werden. Zu den lokalen Behandlungen zählen antiseptische, entzündungshemmende, juckreizstillende und austrocknende Wirkungen. Sie können zur Sterilisation und Desinfektion eine äußerliche Salbe verwenden oder die Haut entsprechend reinigen. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu stark zu drücken. Lassen Sie die Pusteln in ihrem natürlichen Zustand. So vermeiden Sie am besten, dass Narben zurückbleiben. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder das Gesicht regelmäßig reinigen, um bakterielle Infektionen und Impetigo zu vermeiden. |
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