Die Entfernung von Muttermalen mit Laser ist eine relativ gängige Methode. Viele Menschen mit Muttermalen entscheiden sich für verschiedene Methoden zur Entfernung von Muttermalen an auffälligen Stellen, um ein normaleres und perfekteres Aussehen zu erzielen. Wenn jedoch nach der Entfernung von Muttermalen mit einem Laser die Nachbehandlungsmethode nicht angemessen ist, kann es zu einer Narbenhyperplasie kommen. Wie also behandelt man Narbenhyperplasie nach der Muttermalentfernung mit Laser? 1. Lokale subkutane Injektion Bei Narbenhyperplasie wird das Medikament zur Behandlung direkt in die Narbe injiziert. Der Hauptbestandteil dieses Medikaments sind Steroide, die Entzündungen bekämpfen und das Narbenwachstum hemmen können. Dies ist derzeit die einfachste Behandlungsmethode für Narbenhyperplasie. 2. Chirurgie Die chirurgische Behandlung von Narbenhyperplasie eignet sich relativ gut für Narben mit größeren Flächen. Die Behandlung ist relativ schwierig und die klinische Wirkung ist im Allgemeinen gut. Zu den gängigen Methoden gehören: Narbenentfernung und Hauttransplantation, Hautlappenmethode, einfache Entfernung und Nahtmethode, Hautexpander-Expansions- und Entfernungsmethode und freie Hauttransplantationsmethode. 3. Kompressionstherapie Die Kompressionstherapie sollte so früh wie möglich eingesetzt werden, am besten nach der Wundheilung. Bei einer Anwendung 6 Monate nach der Narbenbildung ist die Wirkung im Allgemeinen gering. Der Druck sollte der Stelle und dem Empfinden des Patienten angepasst werden und sollte im Allgemeinen nicht weniger als 1,3 kPa betragen. Verwenden Sie es beharrlich und kontinuierlich. 4. Lasertherapie Zu den in der Narbenbehandlung eingesetzten Lasern gehören hauptsächlich CO2-Laser und Farbstofflaser. Der CO2-Laser nutzt seine photothermische Reaktion, um Narbengewebe zu verbrennen, wodurch es verdampft und verkohlt. Der Strahl des Farbstofflasers kann Blutgefäße mit einem Durchmesser von weniger als 0,5 mm im Gewebe verschließen, wodurch eine fokale Nekrose verursacht und somit hypertrophe Narben gemildert werden. 5. Strahlentherapie Die Anwendung oberflächlicher Strahlung kann die Proliferation von vaskulären Endothelzellen und Fibroblasten verzögern, hat eine gute therapeutische Wirkung auf frühe Läsionen und eignet sich auch zur Verhinderung des Wiederauftretens hypertropher Narben nach der Exzision. 6. Mikrokristallschleifen Die Mikrodermabrasion zur Narbenentfernung ist ein minimalinvasiver kosmetischer Eingriff der Haut. Durch das Aufsprühen steriler, winziger mikrokristalliner Partikel auf die Oberfläche des Behandlungsbereichs werden die gealterten und beschädigten Hautzellen gelockert und abgestoßen. Gleichzeitig wird durch die Stimulierung der Keimschicht der Haut zur Aufnahme von Sauerstoff und zur Förderung der Durchblutung die Produktion von Kollagen und Elastin gefördert. In Kombination mit entsprechenden Hautpflegebehandlungen wird die Haut zart, glatt, klar und natürlich, mit Elastizität und Glanz. |
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