Wenn eine Person häufig das Gefühl hat, nicht atmen zu können und unter einer Funktionsstörung der Lunge leidet, sollte sie darüber nachdenken, ob bei ihr eine Lungenfibrose vorliegt. Die Ursachen einer Lungenfibrose sind vielfältig, doch meist handelt es sich dabei um eine schwerwiegende Folge der mangelnden Aufmerksamkeit der Patienten bei der Früherkennung von Lungenerkrankungen. Die B-Ultraschalluntersuchung ist eine in der Medizin weit verbreitete Nachweistechnologie. Kann Lungenfibrose durch B-Ultraschall nachgewiesen werden? 1. Vorbereitung vor der B-Ultraschalluntersuchung 1. Auf nüchternen Magen. Vor der Durchführung einer Leberfibrose-B-Ultraschalluntersuchung müssen Sie zunächst nüchtern sein. Befindet sich Fremdkörper im Magen, wird die Leber nach oben gehoben, was sich auf die B-Ultraschalluntersuchung auswirkt. Gleichzeitig kann Fasten auch einer Blähungsbeschwerden im Magen vorbeugen. Generell ist es am besten, vor der Untersuchung zu fasten, vorzugsweise länger als 8 Stunden, und kein Wasser zu trinken. Dann ist vor der Untersuchung eine Leberfunktionsprüfung zum Nachweis einer infektiösen Hepatitis notwendig. 2. Legen Sie sich flach hin. Bei der Ultraschalluntersuchung einer Leberfibrose liegt der Patient am besten flach, hebt sein Hemd leicht an und legt seinen Bauch frei. Der Arzt trägt eine Schicht Koppelmittel auf diesen Teil des Bauches auf, platziert dann die Sonde des Untersuchungsinstruments auf dem Bauch und führt anschließend eine Scan-Bildgebungsdiagnose durch. = 2. Ultraschallmanifestationen der Leber 1. Unter normalen Bedingungen (1) Unter normalen Bedingungen hat die Leber eine regelmäßige Form, eine glatte Kapsel und ein bogenförmiges Diaphragma. (2) Das Leberparenchym ist durch mäßige Echos, kleine helle Punkte und eine relativ gleichmäßige Verteilung gekennzeichnet. Die Systemgänge innerhalb der Leber sind deutlich zu erkennen. (3) Der normale maximale schräge Durchmesser der rechten Leber darf 12,14 cm nicht überschreiten, der maximale vordere-hintere Durchmesser des rechten Leberlappens darf 10 cm nicht überschreiten und der minimale Durchmesser darf 8 cm nicht unterschreiten. (4) Die Dicke der linken Leber sollte höchstens 6 cm und mindestens 5 cm nicht unterschreiten. Die Länge sollte den Bereich zwischen 5 und 9 cm nicht überschreiten. Die Dicke und Länge des Lobus caudatus der Leber sollte 4,5 cm nicht überschreiten. 2. Leberfibrose (1) Die Echogenität der Leber ist ungleichmäßig, die Hilusdrüsen sind leicht erweitert und die Dicke der Leber nimmt zu. (2) Ist der Transaminasewert normal, der Bilirubinwert jedoch erhöht, deutet dies auf eine chronische Leberschädigung und auf Zeichen einer portalen Hypertonie hin. Obwohl die B-Ultraschalluntersuchung eine gute Rolle bei der Beurteilung spielt, ob die Leber fibrotisch ist, ist die B-Ultraschalluntersuchung bei Leberfibrose auch eine wichtige Grundlage für die Untersuchungsergebnisse. Für die endgültige Diagnose einer Leberfibrose sind jedoch noch weitere Zusatzuntersuchungen erforderlich, um die Genauigkeit der Testergebnisse sicherzustellen und so die richtigen Medikamente verschreiben, die Behandlung durchführen und schließlich zur Genesung führen zu können. |
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