Manche Menschen lassen die Schwangerschaft nach einem Unfall medikamentös abtreiben, insbesondere in den frühen Stadien der Schwangerschaft. Diese Methode ist weniger schädlich für den Körper, aber Sie sollten nach der Einnahme des Medikaments auch vorsichtig sein. Wenn ein Unfall passiert, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, da bei vielen Menschen nach zwei Tagen Einnahme des Medikaments keine Blutung mehr auftritt. Warum tritt also nach zwei Tagen Einnahme des Medikaments keine Blutung mehr auf? Wenn Sie ungewollt schwanger werden, ist in der Regel eine Abtreibung notwendig. Neben einem chirurgischen Schwangerschaftsabbruch kommt für viele auch ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch infrage. Wenn ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch vorgenommen wird, muss dieser innerhalb von 49 Tagen nach der Amenorrhoe erfolgen. Wird diese Anzahl an Tagen überschritten, kann ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch schwerwiegende Folgen haben. Was passiert also, wenn das Medikament für den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch zwei Tage nach der Einnahme nicht wirkt? Ich habe das Medikament zwei Tage lang eingenommen, aber es hat keine Wirkung gezeigt. Was ist passiert? Bei einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch werden zwei Medikamente kombiniert, um den Zweck des Schwangerschaftsabbruchs zu erreichen. In den ersten beiden Tagen treten im Allgemeinen keine Blutungen und Bauchschmerzen auf. Erst nach der Einnahme des Arzneimittels am dritten Tag treten Bauchschmerzen und Blutungen auf. Anschließend wird das Embryogewebe zusammen mit dem Blut ausgeschieden. Achten Sie daher bei der Pflege und Wartung auf die geringe Menge pulverförmigen Ausflusses. Die roten Blutflecken können Sie ignorieren und müssen sich keine Sorgen machen, wenn Sie keine Bauchschmerzen haben. Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch getroffen werden? Zunächst sollten Sie für die Abtreibung ein normales Krankenhaus wählen und sich nach der Abtreibung ausreichend ausruhen, mindestens drei bis vier Tage. Zweitens müssen entzündungshemmende Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Dosierung eingenommen werden. Was Sie nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch beachten sollten: 1. Wenn nach der Einnahme des Arzneimittels zur medikamentösen Abtreibung eine Vaginalblutung auftritt, nehmen Sie das Arzneimittel weiter ein und brechen Sie die Einnahme nicht ab. Verwenden Sie zum Urinieren und Stuhlgang einen Spucknapf und achten Sie darauf, ob Gewebe ausgeschieden wird. Wenn Sie welche haben, müssen Sie einen Arzt zur Untersuchung aufsuchen. Wenn die Vaginalblutung mehr als doppelt so stark ist wie die Menstruationsblutung, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen und genau beobachtet werden. Der Geburtshelfer und Gynäkologe wird entsprechend vorgehen. 2. Einige schwangere Frauen leiden nach der Einnahme von Medikamenten zur medikamentösen Abtreibung unter leichter Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Müdigkeit, Unterleibsschmerzen und anderen Beschwerden. Bei manchen kann auch ein Hautausschlag auftreten, aber im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich. 3. Kommen Sie am vierten Tag um 8 Uhr morgens auf nüchternen Magen oder 2 Stunden nach einer Mahlzeit ins Krankenhaus und nehmen Sie 0,6 g (3 Tabletten) Reissirup mit warmem Wasser (nicht über 30 °C) oral ein, ruhen Sie sich 2 Stunden im Bett aus und lassen Sie sich 6 Stunden lang in der Ambulanz beobachten. Achten Sie darauf, ob nach der Einnahme des Arzneimittels Schwangerschaftsprodukte austreten, ob es zu Blutungen und Nebenwirkungen kommt. 4. Ruhen Sie sich nach der Abtreibung zwei Wochen aus und halten Sie die Vagina sauber. Nehmen Sie zwei Wochen nach der Operation kein Bad in der Wanne. Für einen Monat ist Geschlechtsverkehr strengstens verboten. 5. Wenn Sie medikamentöse Abtreibungsmedikamente einnehmen, dürfen Sie nicht gleichzeitig Salicylate, Indomethacin und andere Analgetika einnehmen. 6. Wenn nach 6 Stunden Einnahme der Medikamente kein Gewebe ausgeschieden wird, können Sie ohne Auffälligkeiten oder besondere Umstände nach Hause gehen. Wenn es zu starken Blutungen kommt, suchen Sie nach dem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch jederzeit einen Arzt auf und bringen Sie das ausgeschiedene Gewebe zur ärztlichen Untersuchung ins Krankenhaus oder schicken Sie es zur ärztlichen Untersuchung. 7. Wer Medikamente zur medikamentösen Abtreibung einnimmt, muss am 8., 15. und 43. Tag nach der Einnahme der Medikamente zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um zu sehen, wie seine Genesung verläuft. Tatsächlich ist es egal, ob sich Frauen für einen medikamentösen oder einen künstlichen Schwangerschaftsabbruch entscheiden: Sie müssen bei einem Schwangerschaftsabbruch vorsichtig sein und sollten sich an eine professionelle medizinische Einrichtung wenden. Stellen Sie sich darauf ein, dass vor dem Schwangerschaftsabbruch einige Untersuchungen notwendig sind und treffen Sie nach dem Schwangerschaftsabbruch unbedingt entsprechende Vorsorgemaßnahmen. Vermeiden Sie den Kontakt mit kaltem Wasser und den Verzehr scharfer Speisen, um Folgeschäden zu vermeiden. |
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