Hypertonie kann in jedem Stadium auftreten. Wir sollten auf die Behandlung dieses Symptoms achten und seine Erscheinungsformen verstehen, damit wir Hypertonie erkennen und rechtzeitig behandeln können. Die Hauptsymptome übermäßiger Muskelspannung sind die Unfähigkeit, laut zu lachen, und die eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke. Sie kann auch Symptome wie Zerebralparese und Epilepsie hervorrufen. Es wird empfohlen, dass jeder die Symptome kennt. 1. Welche Symptome zeigen Kinder mit hoher Muskelspannung? 1. Symptome eines hohen Muskeltonus bei Kindern in verschiedenen Stadien. Symptome eines hohen Muskeltonus bei Neugeborenen: Kinder sind nach der Geburt sehr ruhig, weinen schwach oder weinen ununterbrochen, was häufig durch einen abnormalen Muskeltonus aufgrund einer Hirnschädigung verursacht wird. Sie können nach der Geburt nicht saugen, saugen schwach oder verweigern die Milch, fühlen sich nach dem Saugen müde und schwach, husten und spucken häufig Milch aus, können den Mund nicht gut schließen und nehmen nur schlecht zu. 2. Wenn ein Kind mit 2 Monaten nicht lächeln und mit 4 Monaten nicht laut lachen kann, kann bei ihm eine geistige Behinderung diagnostiziert werden. Die Eltern müssen das Kind zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus bringen. 3. Symptome eines hohen Muskeltonus bei Kindern: Zu den Symptomen an den unteren Gliedmaßen zählen ein erhöhter Tonus der Oberschenkeladduktorenmuskulatur, eine Innenrotation des Hüftgelenks, Schwierigkeiten bei der Oberschenkelabduktion und eine Plantarflexion des Sprunggelenks. In der Liegeposition befinden sich Knie- und Hüftgelenke in Beugestellung, in der Bauchlage ist das Anheben des Kopfes schwierig und in der Rückenlage kippt der Kopf nach hinten. Als ich anfing zu sitzen, neigte sich mein Kopf nach hinten und als ich später in der Lage war, mich hinzusetzen, konnte ich meine Beine nur schwer strecken. Die Wirbelsäule ist kyphotisch, d. h. beim Knien bildet sie eine W-Form. Beim Stehen sind Hüfte und Knie leicht gebeugt und die Zehen berühren den Boden. Beim Gehen können die Fersen den Boden nicht berühren und die Füße stehen aufgrund der Kontraktion der Achillessehne auf den Zehenspitzen. Die Adduktorenmuskeln des Oberschenkels sind angespannt, was der Person beim Gehen einen scherenartigen Gang verleiht. 4. Kinder mit hohem Muskeltonus sind reizbarer, erschrecken bei Geräuschen, weinen ständig, haben Einschlafschwierigkeiten, können beim Anziehen die Arme nicht richtig in die Ärmel stecken, haben beim Baden Schwierigkeiten, die Fäuste zu öffnen und ihr ganzer Körper wird sofort steif, wenn ihre unteren Gliedmaßen den Rand der Badewanne oder die Wasseroberfläche berühren. Bei Kindern mit hohem Muskeltonus sind die unteren Gliedmaßen gestreckt, adduziert und gekreuzt, sodass eine Scherenform entsteht. 2. Welche Gefahren birgt eine hohe Muskelspannung bei Kindern? 1. Gesundheitliche und körperliche Barrieren: Kinder mit Zerebralparese sind im Allgemeinen kleiner als normale Kinder, haben eine schlechte Ernährung, leiden häufig unter Atemproblemen und sind anfällig für Atemwegsinfektionen. Intellektuelle und emotionale Probleme bei Kindern mit Zerebralparese: Die Rate gleichzeitig auftretender geistiger Behinderung ist extrem hoch, die Emotionen sind instabil und die Messung des IQ ist schwierig. 2. Epilepsie: Etwa die Hälfte der Kinder mit Zerebralparese leidet an Epilepsie. Sprachstörungen: Ursachen für die Cerebralparese bei Kindern sind motorische Störungen der Stimm- und Artikulationsorgane, Hörstörungen, Intelligenz- und Wachstumsstörungen. 3. Hörbehinderung: Der Grad der Hörbehinderung variiert von hohen bis zu tiefen Tönen, was zeigt, dass Zerebralparese bei Kindern sehr schädlich ist. 4. Sehbehinderung: Etwa 20 % der Kinder mit Zerebralparese haben eine Sehbehinderung. Zerebralparese fügt Kindern nicht nur körperliche Schäden zu, sondern führt – noch wichtiger – zu psychischen Traumata. Wird die Krankheit entdeckt, muss sie frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um dem Kind eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Wenn bei der Geburt alles gut verläuft, alle Befunde normal sind und das Wachstum und die Entwicklung normal verlaufen, leidet das Baby in der Regel nicht an Zerebralparese. Wenn bei der Untersuchung später leichte Muskeltonusveränderungen festgestellt werden, sind diese in den meisten Fällen normal und nachfolgende Nachuntersuchungen reichen aus. |
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