Die in der französischen Küche gegessene Foie Gras wird aus der Fettleber von Gänsen hergestellt. Wenn bei einem Menschen jedoch eine Fettleber auftritt, hat dies erhebliche Auswirkungen auf die normale Leberfunktion des Menschen. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, eine Fettleber zu entwickeln, aufgrund der langfristigen Aufnahme von fett- und eiweißreichen Lebensmitteln jedoch sehr hoch. Eine leichte Fettleber verursacht bei den Patienten jedoch keine offensichtlichen Symptome, doch was sind die Folgen einer schweren Fettleber? 1. Was passiert bei einer schweren Fettleber? 1.1. Fettleber bezeichnet eine Erkrankung, die durch übermäßige Fettansammlung in den Leberzellen aus verschiedenen Gründen verursacht wird. Es handelt sich dabei eher um ein allgemeines klinisches Phänomen als um eine eigenständige Krankheit. Die klinischen Erscheinungsformen reichen von asymptomatisch in leichten Fällen bis schwerwiegend in schweren Fällen. 1.2. Sobald sich eine Fettleber gebildet hat, kann Fett die Leberzellen schädigen und die normale Funktion der Leber beeinträchtigen. Darüber hinaus wird die Leber dadurch brüchig und anfälliger für verschiedene Verletzungen. Unter dem Mikroskop können wir die Schwellung der Leberzellen, die entzündliche Infiltration sowie die Degeneration und Nekrose des Lebergewebes erkennen, die bei manchen Patienten schließlich zu dieser Erkrankung führen. Allerdings wäre es ein großer Fehler anzunehmen, dass eine Fettleber nur Schäden an der Leber verursacht. 1.3. Der Untersuchungsbericht zeigt, dass die Prävalenz der Fettleber gleichzeitig mit der von Diabetes zunimmt. Bei Patienten mit Fettleber ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Diabetes, Herzerkrankungen, Dyslipidämie, Herzkrankheiten und Schlaganfall deutlich erhöht. Etwa 80 % der Patienten mit Typ-2-Diabetes haben eine Fettleber. 2.1. Appetitlosigkeit ist eines der häufigsten Symptome einer Fettleber. Wenn sie über einen längeren Zeitraum anhält, sollte neben dem Verdacht auf Gastritis und andere Erkrankungen auch die Möglichkeit einer Fettleber in Betracht gezogen werden. 2.2. Schlechte Verdauung und Aufnahme. Eine mittelschwere bis schwere Fettlebererkrankung geht mit Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, die sich nach den Mahlzeiten oft verschlimmern, dumpfen Schmerzen in der Lebergegend oder im rechten Oberbauch und anderen ähnlichen Symptomen einher. 2.3. Bei einer Fettleber handelt es sich häufig um eine hepatozelluläre Gelbsucht, die häufig mit Symptomen wie Erschöpfung, Müdigkeit und Appetitlosigkeit einhergeht. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit Fettleber kommt es zu einer leichten Gelbsucht. 2.4. Vergrößerte Leber. Wenn eine Fettleber nicht umgehend und wirksam behandelt wird, können Symptome einer leichten Lebervergrößerung auftreten, die bei routinemäßigen körperlichen Untersuchungen festgestellt werden können. 2.5. Mangel. Eine Fettleber entsteht durch Fettansammlung und Vitaminmangel in der Ernährung, daher sind die Betroffenen anfällig für mehrere Vitaminmängel. 2.6. Bei manchen Menschen mit schwerer Fettleber können Symptome wie männliche Brustentwicklung, Hodenatrophie, erektile Dysfunktion, weibliche Menorrhagie, Amenorrhoe und Gewichtsverlust oder -zunahme auftreten. 3. Welche Faktoren können eine Fettleber verursachen? 3.1. Übermäßige Fettleibigkeit und überschüssiges Fett: Übergewichtige Menschen haben mehr Fett in ihrem Körper und das Fett wird langsam verbraucht, was zu einer übermäßigen Fettansammlung in den Leberzellen führt und eine Fettleber verursachen kann. 3.2. Übermäßiger Gewichtsverlust: Durch übermäßigen Gewichtsverlust produziert der Stoffwechsel viele freie Radikale. Um diese freien Radikale zu lindern, kann eine übermäßige Aufnahme von Glutathion in die Leber, das antioxidativ und entgiftend wirkt, leicht zu einer Fettleber führen. 3.3. Langfristiger Alkoholkonsum: Alkohol zerstört Proteine und beeinträchtigt den Stoffwechsel der Leber, was den Fettabbau verlangsamt und zu einer übermäßigen Ansammlung von Fett in der Leber führt, was eine Fettleber zur Folge hat. 3.4. Oder Überernährung: Überernährung belastet die Leber stärker, Nährstoffe können nicht so leicht vollständig abgebaut werden und führt zur Fettablagerung. Durch Mangelernährung kann es zu Eiweißmangel in der Leber kommen, wodurch die Stoffwechselfunktion der Leber beeinträchtigt wird. Fett kann nicht rechtzeitig abgebaut werden und lagert sich ab, es entsteht eine Fettleber. 3.5. An Diabetes leiden: Diabetiker haben eine unzureichende Sekretion. Um die Energieversorgung zu entlasten, wird eine große Menge Fett im Blut abgebaut und freie Fettsäuren sammeln sich leicht in der Leber an. 3.6. Nebenwirkungen von Medikamenten: Die Einnahme zu vieler Medikamente führt zu Nebenwirkungen, die Proteine zerstören und sogar die Proteinsynthese hemmen, wodurch der Abbaueffekt noch schlimmer wird. Wenn Fett nicht rechtzeitig abgebaut werden kann, kann es zu einer Fettleber kommen. Behandlungen für Fettlebererkrankungen Ergreifen Sie gezielte Maßnahmen: Wer beispielsweise über längere Zeit viel trinkt, sollte mit dem Trinken aufhören. Menschen mit Überernährung und Fettleibigkeit sollten ihre Ernährung streng kontrollieren, um ihr Gewicht wieder zu normalisieren. Diabetiker mit Fettleber sollten ihren Blutzucker aktiv und effektiv kontrollieren. Patienten mit einer durch Mangelernährung bedingten Fettleber sollten ihre Ernährung, insbesondere die Aufnahme von Eiweiß und Vitaminen, entsprechend steigern. Richtige Selenergänzung: Sie kann dazu führen, dass die Aktivität der Glutathionperoxidase in der Leber ein normales Niveau erreicht, was sich positiv auf die Lebergesundheit auswirkt. 2. Medikamentöse Behandlung Bisher gibt es kein spezifisches Medikament zur Vorbeugung und Behandlung einer Fettleber. In der westlichen Medizin werden häufig Medikamente zum Schutz der Leberzellen, Lipidsenker und Antioxidantien eingesetzt, wie etwa die Vitamine B, C und E, Ursodeoxycholsäure, Silymarin, Inosin, Coenzym A, reduziertes Glutathion, Taurin, Botulinumtoxin-Orotat und bestimmte Lipidsenker. Es kann auch mit chinesischer Medizin wie Salvia miltiorrhiza, Crataegus pinnatifida, Cassia-Samen, Alisma orientalis, Chaihu-Abkochung usw. behandelt werden. 1. Vernünftige Ernährung: Die aktuelle Ernährungsstruktur muss vernünftig angepasst werden. Versuchen Sie bei der Auswahl von Lebensmitteln, pflanzliche Lebensmittel als Hauptnahrungsquelle und tierische Lebensmittel als Ergänzungsnahrung zu wählen. Versuchen Sie, keine Lebensmittel mit hohem Protein-, Fett- und niedrigem Ballaststoffgehalt zu wählen. Dies kann dazu beitragen, das Problem der Überernährung erheblich zu verbessern und gleichzeitig Diabetes, Fettleibigkeit oder Hyperlipidämie und andere Krankheiten weitgehend vorzubeugen. Natürlich müssen Sie bei normaler Ernährung darauf achten, dass die drei Mahlzeiten regelmäßig und quantitativ sind. Versuchen Sie, Snacks und Abendessen zu vermeiden. Wenn Sie gerne trinken, müssen Sie vollständig mit dem Trinken aufhören. 2. Körperliche Betätigung intensivieren: Im menschlichen Körper herrscht immer überschüssige Wärme. Diese Kalorien werden nicht nur in Fett umgewandelt und im Körper gespeichert, sondern auch bei körperlicher Betätigung verbraucht. Daher wird empfohlen, dass Sie Ihrem Körper zuliebe Probleme mit der Fettleber vermeiden. Sie können auch aktiv an der Ausübung entsprechend Ihrer eigenen Situation teilnehmen und darauf achten, dabei zu bleiben. Nur so können Sie Probleme mit der Fettleber vermeiden. |
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